Ready Player One ist Steven Spielbergs erster Film seit 2011, der im Kino über 300 Mio. $ eingespielt hat. 583 Mio. $ sind es geworden, man kann also von einem Hit für ihn, Amblin Entertainment und Warner Bros. sprechen. Und welche Frage stellt sich bei Hits früher oder später immer? Richtig, die nach einer Fortsetzung!
Bei Ready Player One liegt es im Bereich des Möglichen, gibt Ar3mis-Darstellerin Olivia Cooke zu verstehen. Sie habe ihr Leben "wegunterschrieben", stehe also für Sequels unter Vertrag. Allerdings wisse sie nicht, ob welche kommen werden, und habe noch nichts in dieser Richtung gehört. Mal schauen, meint Cooke, um dann korrekterweise darauf hinzuweisen, dass es ja noch gar kein zweites Buch zum Verfilmen gibt. Wolle man das nicht vielleicht zuerst schreiben? Will man!
Ready Player One-Autor Ernest Cline verriet Ende letzten Jahres, dass er in der Tat eine Romanfortsetzung plant. Spielberg selbst soll ihm seine Unterstützung zugesichert haben, und welch bessere Inspiration könne man sich wünschen? Sein zweiter Roman, Armada, wird derweil von Drehbuchautor Dan Mazeau (Zorn der Titanen) für Universal Pictures adaptiert.