In Josh Gads "Reunited Apart"-Episode rund um die Ghostbusters ließ sich Jason Reitman nicht viel über Ghostbusters - Legacy entlocken, schon gar nicht über mögliche Fortsetzungen seines Films, der an die seines Vaters, Ivan Reitman, anknüpft (also an Ghostbusters - Die Geisterjäger und Ghostbusters 2). Aber Ghostbusters ist nun mal ein Franchise, und natürlich spekuliert Sony Pictures darauf, dass Ghostbusters - Legacy ihm neues Leben einhaucht und weiteren Filmen den Weg ebnet. Deshalb überrascht es auch nicht, dass Dan Aykroyd da etwas andeutet.
Reitman (junior) gebe die DNA der ersten zwei Filme direkt an die neue Generation weiter, erzählt er über Ghostbusters - Legacy. Es mache einfach großen Spaß, zu sehen, wie diese tollen jungen Schauspieler - allen voran Mckenna Grace und Finn Wolfhard - mit dem alten Cadillac herumbrausen und die Geisterjäger-Ausrüstung in Händen halten, so Aykroyd. Die Geschichte, die sich entfalte, sei gruselig, witzig und herzlich. Und sie eröffne die Möglichkeit mehrerer Fortsetzungen mit dieser Gruppe und mit anderen, die beitreten wollen. Jeder könne ein Ghostbuster sein, wenn man nur damit anfange, Wissenschaft und Physik zu studieren.
Wenn - und falls - Ghostbusters - Legacy am 4. März 2021 endlich in die Kinos kommt, dann mit Aykroyd, Bill Murray, Ernie Hudson, Sigourney Weaver und Annie Potts, aber ohne Harold Ramis, der 2014 von uns gegangen ist. Doch er wird nicht vergessen! Und Egon Spengler sicherlich auch nicht... Aykroyd erinnert sich daran zurück, wie es war, den Film ohne seinen früheren Schreibpartner, Co-Star und Freund zu drehen: Diese Formation ohne Ramis zu haben, der neben ihnen stehe, sei eine ziemlich gravierende Umstellung gewesen. Ramis werde im neuen Film sehr gut repräsentiert sein, so viel könne er sagen. Und zwar auf sehr ehrenhafte Art und Weise, versichert Aykroyd.