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Offenkundige Kritik an Paramount

"Star Trek" kein Marvel: Simon Pegg erklärt aktuelle Situation (Update)

"Star Trek" kein Marvel: Simon Pegg erklärt aktuelle Situation (Update)
2 Kommentare - Mi, 18.03.2020 von R. Lukas
Simon "Scotty" Pegg schildert aus seiner Sicht, was bei "Star Trek" im Argen liegt. Dazu zählt er diverse Punkte auf, die vom Finanziellen über Marketing-Versäumnisse bis hin zu Anton Yelchins Tod reichen.

++ Update vom 17.03.2020: Simon Pegg hat keine Ahnung, ob der Kelvin-Cast für Noah Hawleys Star Trek zurückkehrt oder es ein kompletter Reboot wird. Aber er hat da so ein Gefühl. Er wisse nichts darüber, sei jedoch ziemlich sicher, dass sie nicht beteiligt seien, erklärt er in einem Collider-Interview. Es gebe viele Versionen von Star Trek und auch Platz für mehr als eine Filmversion. Da er ein großer Fan von Hawley sei, interessiere es ihn sehr, zu sehen, was er mache, so Pegg.

++ News vom 03.03.2020: Fast erweckt es den Eindruck, als wüsste Paramount Pictures mit Star Trek auf der großen Leinwand nicht mehr viel anzufangen. Das Serienuniversum wächst und gedeiht, aber wenn es um Kinofilme geht, ist das Studio mit seinem Vulkanisch am Ende. Noah Hawleys Star Trek hört sich für uns eher nach einem Reboot als einer Fortsetzung der Kelvin-Filme Star Trek, Star Trek Into Darkness und Star Trek Beyond an (also nach einer neuen Enterprise-Crew), während Quentin Tarantino von seinem R-Rated-Star Trek wegdriftet. Offiziell ist aber noch gar nichts.

Auch Simon Pegg, der Montgomery "Scotty" Scott in der J.J. Abrams-produzierten Star Trek-Reihe, weiß noch immer nicht, was die Zukunft bringt. Tatsache sei, dass Star Trek-Filme kein Marvel-Geld einspielen - sie spielen vielleicht 500 Mio. $ ein, wenn es hoch komme, sagt er. Und jetzt einen zu machen, koste 200 Mio. $. Man müsse also das Dreifache davon einspielen, um Gewinn zu erzielen. Beim letzten Teil, Star Trek Beyond, habe man das 50-jährige Franchise-Jubiläum nicht wirklich genutzt, findet Pegg. Das damalige (Studio-)Regime habe die Promotion des Films versemmelt. Und man habe an Momentum verloren. Anton Yelchin zu verlieren, sei ein schwerer Schlag für ihre kleine Familie gewesen, und ihr Enthusiasmus dafür, einen weiteren Film zu machen, könnte darunter gelitten haben, denkt Pegg. Daher wisse er nicht, wie es weitergehen werde.

Quelle: GamesRadar+
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2 Kommentare
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UnlimitedPower96 : : Moviejones-Fan
18.03.2020 08:09 Uhr
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Dabei seit: 02.01.20 | Posts: 126 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich mag Simon Pegg, aber meine Güte gibt dieser Mensch (ungefragt) zu allem seinen Senf dazu. Ich verstehe ja, dass er an seiner Rolle hängt (wie vermutlich ein Großteil des Casts, vielleicht bis auf Pine), aber er soll doch einfach erstmal abwarten. Er tut ja gerade so als ob Star Trek 4 kommt mit der selben Crew aber neuem Cast, aber für solche Vermutungen wissen wir doch eigentlich viel zu wenig.

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Winter : : Moviejones-Fan
03.03.2020 02:32 Uhr | Editiert am 03.03.2020 - 02:51 Uhr
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Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

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