In X-Men - Apocalypse steht uns ein Ereignis bevor, auf das Mutanten-Fans seit X-Men - Erste Entscheidung hinfiebern. X-Men - Zukunft ist Vergangenheit kam noch so davon, jetzt aber ließ es sich nicht länger aufschieben: James McAvoy musste sich von seiner Haarpracht trennen, Charles Xavier wird also endgültig in Professor X transformiert. Nur wie und warum?
Wegen Victor Frankenstein - Genie und Wahnsinn war er mit Daniel Radcliffe in der "Graham Norton Show" zu Gast (ebenfalls auf der Couch: Johnny Depp und Benedict Cumberbatch). Und da Radcliffe sich für seinen aktuellen Film Imperium, wo er als FBI-Agent eine Gruppe von Skinheads infiltriert, den Schädel rasiert hat, wurde McAvoy nach seiner eigenen Glatzen-Erfahrung gefragt. Ob es einen guten Grund dafür gebe, dass Charles seine Haare verliert, oder es völlig uninteressant sei, wollte Norton von ihm wissen.
McAvoys Antwort: Er mache in X-Men - Apocalypse etwas so Schreckliches und Schmerzhaftes durch, dass er sich buchstäblich die Hälfte der Haare ausrupft. Die andere Hälfte fällt von selbst aus. Um dann noch verschwörerisch anzuhängen: Vielleicht oder vielleicht auch nicht... Nach dem Comic-Con-Trailer wurde schon etwas in der Art vermutet, auch, dass es damit zu tun haben könnte, dass Charles via Cerebro versucht, Apocalypse (Oscar Isaac) ausfindig zu machen. Eventuell schafft der erste offizielle Trailer, der noch vor Jahresende erscheinen soll, ja weitere Klarheit.
Jedenfalls fürchtet McAvoy den Zorn von 20th Century Fox, dafür, dass er es einfach so ausgeplaudert hat. Falls er es wirklich ausgeplaudert und uns keinen Bären aufgebunden hat. Weiß man ja nie. Die Wahrheit offenbart X-Men - Apocalypse ab dem 19. Mai 2016 im Kino.
