Das Will Smith-Revival geht weiter - wenn man es denn so nennen will. Zwar war Smith in den letzten Jahren nicht völlig von der Bildfläche, aber doch so ein wenig aus dem Blockbuster-Fokus verschwunden. Aladdin, Gemini Man, Spione undercover - Eine wilde Verwandlung und Bad Boys for Life katapultieren ihn wieder mitten rein. Und mit King Richard unternimmt er vielleicht auch einen neuen Award-Anlauf.
Zach Baylins Drehbuch erzählt die wahre Geschichte des in Armut lebenden, aber mit einem eisernen Willen gesegneten Richard Williams, der einen klaren Plan hatte, um aus seinen Töchtern Venus und Serena die besten Tennisspielerinnen der Welt zu machen. Ist aufgegangen, dieser Plan, würden wir mal sagen. Smith will ihn spielen, und es wird das erste Mal, dass er mit einem schwarzen Regisseur zusammenarbeitet: Reinaldo Marcus Green (Monsters and Men), der kürzlich die Dreharbeiten fürs Drama Good Joe Bell mit Mark Wahlberg beendet hat, soll King Richard krönen. Kaum war er an Bord, gab Warner Bros. auch gleich den 25. November 2020 als US-Kinostart bekannt.