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"X-Men" unter Disney: Lauren Shuler Donner spricht ganz offen (Update)

"X-Men" unter Disney: Lauren Shuler Donner spricht ganz offen (Update)
6 Kommentare - Di, 05.02.2019 von R. Lukas
Brian Michael Bendis bastelt zwar weiter an seinem "Kitty Pryde"-Film, die Frage ist nur, wie lange noch. Darüber haben Disney und die Marvel Studios zu entscheiden, wie auch Lauren Shuler Donner weiß.

++ Update vom 05.02.2019: Im Gespräch mit Collider drückt sich Lauren Shuler Donner ganz ähnlich aus. Alles liege auf Eis, seit Disney übernommen habe. Bei Gambit sei es zu schade, dass es damit so lange dauere, denn das hätte sie wirklich gern gesehen. Allerdings gibt sie auch zu, dass sie sich nach Deadpool und vor X-Men - Apocalypse etwas zurückgezogen hat, sodass sie in Sachen X-Men - Apocalypse, X-Men - Dark Phoenix und New Mutants nicht sehr aktiv gewesen sei. Was Disney und die Marvel Studios vorhaben, weiß Shuler Donner nicht, aber Kevin Feige, ihr einstiger Schützling, werde es schon richten.

Das Probleme bestehe darin, wie viele Filme man in einem Jahr veröffentlichen könne, ohne dass sich eine Übersättigung einstellt. Man wolle ja nicht, dass die Zuschauer nicht ins Kino gehen, weil sie erst vor ein paar Monaten oder letzten Monat einen Superheldenfilm gesehen haben. Sie persönlich würde sich sehr wünschen, dass man mit dem X-Men-Franchise eine andere Richtung einschlägt, als sie es getan haben, sagt Shuler Donner. Es müsse sich weiterentwickeln, und es gebe auch noch einige tolle Geschichten zu erzählen, vor allem mit Cable (Josh Brolin in Deadpool 2) und der X-Force.

Grundsätzlich schätzt sie die Zukunft der X-Men als gut ein. Es komme darauf an, was daraus gemacht wird. Der arme Feige sei bestimmt die ganze Nacht auf, um es auszutüfteln, vermutet Shuler Donner. Schließlich habe er viele Charaktere zu verknüpfen und in Storys einzubauen.

++ News vom 05.02.2019: Sobald 20th Century Fox offiziell und endgültig Disney gehört, dürfte man sich daranmachen, zu entscheiden, wie denn nun mit all den X-Men-Projekten verfahren werden soll, die Fox eigenmächtig angeleiert hat (und von denen die meisten keine guten Überlebenschancen haben). Bis dahin bleibt noch alles, wie es ist. Zumindest wird es nach außen hin so dargestellt.

X-Men-Produzentin Lauren Shuler Donner ist bereit, ihr Franchise an Disney und die Marvel Studios unter Kevin Feige zu übergeben, denn sie weiß: Es wird dort in guten Händen sein. Feige (damals Associate Producer) und sie haben den ersten X-Men-Film gestartet, erinnert sich Shuler Donner. Er habe für sie gearbeitet und ein großartiges Story-Gespür gehabt, wenn es darum gehe, Welten miteinander zu verweben. Deshalb vertraue sie ihm und seiner Vision voll und ganz.

Das Schicksal des Gambit-Films mit Channing Tatum, der nun angeblich selbst auf den Regiestuhl schielt, ist in der Schwebe, obwohl Fox ihn bereits auf den 12. März 2020 datiert hat. Es gibt keinen Regisseur und derzeit auch keine wirklich nennenswerten Entwicklungen. Während X-Men - Dark Phoenix wie geplant am 6. Juni ins Kino kommen dürfte, kursieren Gerüchte, wonach New Mutants von Disney zum Streamingdienst Hulu verschoben werden könnte. Shuler Donner, die die Aufsicht über die Produktion an Dark Phoenix-Regisseur Simon Kinberg abgetreten hat, hofft aber, dass dem nicht so ist. Sie haben hart daran gearbeitet, sagt sie über das Team hinter Josh Boones Teenie-Mutanten-Horrorfilm. Sie wolle New Mutants im Kino laufen sehen und würde es hassen, wenn der Streifen bei Hulu landen würde.

Auch hat man sich laut Shuler Donner Gedanken über einen neuen Wolverine gemacht, nicht für jetzt gleich, aber für die Zukunft. Hugh Jackman lässt sich ja nicht mal von Ryan Reynolds umstimmen und die Krallen vermutlich dauerhaft drin. Es sei jedoch alles Disneys Spielplatz, sie können entscheiden, erklärt Shuler Donner, die bezweifelt, dass sie selbst den Wechsel mitmachen und X-Men-Produzentin bleiben wird. Sie wisse es nicht und glaube es nicht, das hänge von Feige ab. Und sie kann ja nicht in seinen Kopf gucken. Shuler Donner denkt, dass er sich noch mit dem Reichtum an Charakteren auseinandersetzt und das alles zu überblicken und sortieren versucht.

Sie richtet ein paar warnende Worte an ihn: Es dürfe nicht zu viele Marvel- und X-Men-Superheldenfilme geben, sonst würden sie sich gegenseitig neutralisieren, meint Shuler Donner. Avengers ziehe sich weiter durch, dann seien da noch so viele charakteristische Kanons, die es zu berücksichtigen gilt, und auf die neuen müsse man sich auch konzentrieren. Das sei eine ganze Menge, und die Leute werden irgendwann genug davon haben. Feige müsse also vorsichtig sein, man könne nicht mehr als vier Franchises am Laufen haben.

Währenddessen versichert Comic- und Drehbuchautor Brian Michael Bendis auf Twitter, dass er den X-Men-Film mit dem Kodenamen 143 weiterhin in Arbeit hat. Es sei sehr surreal und herrlich, gleichzeitig so tief in der X-Mansion und der Festung der Einsamkeit zu sein. Wie schon aufgedeckt wurde, handelt es sich bei seinem Projekt um ein Kitty Pryde-Spin-off. Der Titel bezieht sich auf die "Uncanny X-Men"-Ausgabe 143, eine der ersten Kitty-Pryde-Geschichten. Ellen Page spielte den Charakter zuvor in X-Men - Der letzte Widerstand und X-Men - Zukunft ist Vergangenheit, aber es fraglich, ob sie es noch ein weiteres Mal tun wird - zumal die Umsetzung dieses Films an sich fraglich ist.

Quelle: Deadline
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6 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
05.02.2019 23:25 Uhr
0
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Silencio:

Ich: "Der Mann hat viele Fans, aber in meinen Augen ist der Typ ein Blender,..."

Du: "Blablabla... der kriegt das schon hin..."

Ich schliesse daraus, dass du zu seinen Fans gehörst smile

Nee, jetzt mal im Ernst: Irgendwie hatte ich für mich abgespeichert, dass er homosexuell wäre, wahrscheinlich weil er sich stark mit sexuellen Themen auseinandersetzt, aber sei es drum. Ist auch nicht so wichtig. Das ist der einzige Punkt, wo ich meine Meinung zu ihm ändern müsste. Alle anderen Punkte deinerseits greifen trotzdem nicht für mich.

Und jetzt Punkt für Punkt:

1. Icemans Homosexualität

Erstens hat er diese Geschichte geschrieben und sich ganz klar hinter ihr positioniert. Selbst wenn es eine redaktionelle Entscheidung gewesen wäre, hätte er sich ihr nicht beugen müssen. Und schon gar nicht in der vorliegenden Art. Dass Iceman über Jeans invasive Art nicht begeistert ist, ist zwar schön und gut, aber erstens wird sie als Heldin abgefeiert und zwingt jemandem so die Sexualität auf. Zum anderen gibt er alleine durch ihre Argumentation (Da kann es keinen Zweifel geben) recht schnell klein bei. Und dann outet er zwangsläufig auch noch den erwachsenen Bobby. Zum anderen wurde dieses Outing auch in diversen Medien und Foren mehr als nur polarisierend diskutiert also längst nicht so Friede Freude Eierkuchen, wie du es hinstellst. Und dann kommt noch der Fall hinzu, dass Sexualität vor allem im jugendlichen Alter auch mal im Fluss sein kann. Hier jetzt so eine definitive Antwort auf eine nie wirklich gestellte Frage zu geben, ist in meinen Augen sehr unpassend. Und es geht mir nicht darum, dass es ein 50 Jahre alter Charakter ist, sondern dass es ein 50 Jahre alter Charakter ist, der außer in irgendwelchen Fan-Fiction-Stories nie auch nur einen Anlass zu Zweifeln an seiner Orientierung gegeben hat. Wenn man sich die Historie der schwulen Charaktere anschaut, von mir aus auch im X-Universum, so kann man sehr wohl gute Beispiele finden, wo das deutlich organischer verlief: Rictor und Shatterstar zum Beispiel, obwohl Rictor auch mal mit Wolfsbane zusammen war. Aber Bendis hat da eine Idee und bricht es einfach mal so übers Bein. da ist nichts mit "Staying in the Character".

Seine Herangehensweise an Luke Cage:

Ja, er hat Luke Cage zu einer Marke geformt, daran zweifelt hier auch keiner, aber Fakt ist, dass er die Beziehung zu Jessica Jones so aufgebaut hat. Das hat definitiv eine rassistische Komponente. Du, der solche Bezüge in Filmen sofort erkennst, und auch den Finger in die Wunde legst, solltest meines Erachtens hier auch beim Medium Comic in der Lage sein, das zu differenzieren. Das ist ein bißchen wie bei Get Out. Nur weil jemand wegen seiner Herkunft als überlegen angesehen wird und das evtl sogar als erstrebenswert wirkt, ist es nicht weniger rassistisch.

Kitty Pride und seine Jugendlichen:

Jep, da gebe ich dir recht, dass er gerade seine Arbeit mit Miles und Kitty schon ganz gut hingekriegt hat. Aber seine Kitty ist meilenweit von der Kitty aus 143 entfernt, und die Story lebt sehr stark von dem kleinen verängstigten Mädchen, in dem doch deutlich mehr steckt, als alle ahnen. Bendis Kitty wäre eine patente Pfadfinderin mit lauter schnippischen Kommentaren.

Seine Fähigkeiten als Geschichtenerzähler allgemein:

Wie gesagt, der Mann hat einen erstklassigen Ruf, er hat die Avengers quasi im Alleingang wieder zu einem Powerhouse gemacht, aber er hat auch diverse unternehmensweite Crossover verbockt, hier und da immer wieder Charaktere gegen die Wand gefahren und Events einfach nicht gut genug aufgelöst. Und zu allem Überfluss ist er am Ende zu einem billigen One-Trick-Pony verkommen, indem seine Lösung für jegliches Problem Zeitreisen waren. Wenn er also ein Drehbuch für 143 abliefert, würde es mich nicht wundern, wenn Kitty das Monster durch Zeitreise besiegt.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
05.02.2019 18:16 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Moby:

Der Bendis hat ja erstmal einen der definitiven Runs für Daredevil geschrieben, "Ultimate Spider-Man" und Miles Morales gehen auch auf seine Kappe, ein Nichtskönner ist der nicht. Meine Güte, der hat die Street Level-Helden mehr oder weniger aus der Versenkung geholt, ohne den ist Netflix-MCU kaum denkbar...

Aber darum geht es mir nicht:

"die Vergewaltigung der Figur Iceman, die in diversen Foren immer mal von einigen Leuten als Homosexuell gewünscht wurde, als urplötzlich der bekennende Homosexuelle Bendis diese Figur eben als schwul outet."

Erstmal finde ich die Wortwahl etwas... gewagt. Vor allem ist das aber faktisch einfach falsch. Bendis ist nicht homosexuell, der ist seit zwanzig Jahren mit seiner Frau verheiratet. Dann war in seinem Run immer ambivalent, ob die jungen X-Men wirklich die 616-Mutanten sind, oder ob sie doch aus einer anderen Dimension kommen. Dass der erwachsene Bobby homosexuell ist, das hat er gar nicht geschrieben - und auch die Idee, den jungen Bobby schwul zu machen, stammt nicht von ihm, sondern vom damaligen Editor der X-Titel.

Ferner: warum sind 50 Jahre alte Figuren überhaupt heterosexuell? Weil das damals der "default" war. Kann man doch angleichen, tut ja niemandem weh...

"Und obwohl gerade er wissen sollte, wie delikat so ein Coming Out zu sein hat"

Zuerst: Bobby ist stinkig wie sonstwas, dass Jean da einfach in seinen Gedanken rumgewurtschelt hat. Zweitens: wäre er homosexuell, wäre es dann nicht seine Sache zu entscheiden, wie delikat das wirklich zu sein hat?

" Auch seine Herangehensweise an Jessica Jones, dass sie mit Luke Cage zusammen kommt, weil sie gerade bei ihm endlich sexuell was spürt, weil er so stark und groß ist, kann man getrost in die Gefilde eines Rassismus verweisen"

Da geht er aber nicht mit einem fremden Charakter um (wie du ihm bei Bobby vorgeworfen hast), sondern mit seinem eigenen. Das ist aber auch irrelevant, weil die "rassische" Komponente in der Beziehung zwischen JJ und LC keine Rolle spielt. Bendis hat Cage auc abseits der JJ-Comics (wenn wir die jetzt als rassistisch zählen würden) immer mit Respekt geschrieben.

"Diesem Mann die Verantwortung für solch ein Projekt über eine Heranwachsende in die Hand zu drücken, finde ich nicht gut."

Der hat so viele "Ultimate Spider-Man"-Comics geschrieben (mit Kitty Pryde als Teil des Gruppe um Peter!), der kriegt das schon kind-/jugendgerecht hin...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
05.02.2019 16:40 Uhr
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@ MobyDick v DrStrange:

seit ihr beide verrückt? Ihr macht mir Angst... dieser Mann ist sei ne Weile bei DC unter gekommen. Und hat sich Mann of Steel vorgenommen... ich hoffe er versaut den Charakter nicht frown

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DrStrange : : Moviejones-Fan
05.02.2019 14:07 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MobyDick

Danke für die Info. Werde ich mir mal vornehmen zu lesen. :-)

zu Brian Michael Bendis: ich halte den Mann auch für absolut überschätzt. Gerade in punkto Charakterdarstellung und Entwicklung liegt er so ziemlich immer mehrere Spuren daneben.

Der kann gerne weiter an einem Entwurf für "143" schreiben, aber zum jetzigen Zeitpunkt hat er sicher keinen Auftrag von Disney/Marvel dazu bekommen. Und am Ende werden eben diese entscheiden ob hier Interesse besteht oder der Stecker gezogen wird.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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MobyDick : : Moviejones-Fan
05.02.2019 13:34 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Zur Info für die Nichtkenner: 143: Hierbei handelt es sich um die Ausgabe Uncanny X-Men 143. Es ist eine feine kleine Geschichte irgendwo zwischen Alien und Kevin allein Zuhause angesiedelt, in der Kitty Pryde zu Weihnachten alleine im X-Mansion ist und plötzlich ein Monster aus einer anderen Dimension auftaucht. Es wird ziemlich schnell zu einem nackten Überlebenskampf, bei dem das halbe Mansion zu Bruch geht, der aber auch zeigt, dass man mit Kitty in Zukunft durchaus rechnen kann. Hier zeigt Claremont einmal mehr, dass er einer der besten Comic-Autoren seiner Zeit war, dem es auch mühelos gelang starke weibliche Charaktere zu etablieren.

Meine Meinung zu einer geplanten Verfilmung gerade dieses Stoffes:

1. Zum einen ganz interessant, aber es würde nicht wirklich unter ein X-Men Banner passen, eher in Richtung dieses neuen New Mutants Horror-Franchises, welches ja anscheinend gerade überlegt wird, eingestampft zu werden.

2. Brian Michael Bendis? Der Mann hat viele Fans, aber in meinen Augen ist der Typ ein Blender, der nichts, aber auch wirklich nichts wirklich drauf hat, er hat eine Ahnung von einer Idee, und geht drauf los, ohne zu wissen, wohin die Reise gehen soll, er hat keinerlei Gespür für die Charaktere und deren Historie, noch interessiert es ihn sonderlich, hauptsache er kann die Figuren - entgegen fest vorgegebener Charaktereigenschaften - für seine Zwecke einsetzen. Am Eindrücklichsten ist für mich hierbei neben der Misshandlung der Figur Scarlett Witch und dem nahezu irreparablen Schaden, den diese Figur durch ihn nahm, die Vergewaltigung der Figur Iceman, die in diversen Foren immer mal von einigen Leuten als Homosexuell gewünscht wurde, als urplötzlich der bekennende Homosexuelle Bendis diese Figur eben als schwul outet. Und obwohl gerade er wissen sollte, wie delikat so ein Coming Out zu sein hat, vor allem bei einer Figur, die seit über 50 Jahren als hetero gilt, macht er das mit der Brechstange und "erzwingt" das Coming Out eben auch noch durch ein forsches "Du bist schwul, auch wenn du es nicht weisst, ich kann nämlich deine Gedanken lesen, es gibt hier keine zwei Meinungen", seitens Jean Grey. Das ist purer Schockeffekt, geht kein bißchen auf die Person ein, und ist lausig geschrieben. Auch seine Herangehensweise an Jessica Jones, dass sie mit Luke Cage zusammen kommt, weil sie gerade bei ihm endlich sexuell was spürt, weil er so stark und groß ist, kann man getrost in die Gefilde eines Rassismus verweisen. Diesem Mann die Verantwortung für solch ein Projekt über eine Heranwachsende in die Hand zu drücken, finde ich nicht gut.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
05.02.2019 12:17 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Das sei eine ganze Menge, und die Leute werden irgendwann genug davon haben.
sagt die Dame während sie selbst hofft, dass ihre X-Men-Produktionen à la Kitty, Multiple Men oder Gambit weiterhin erscheinen innocent

Ansonsten wird es das Ziel von Feige sein müssen, dass nicht auf Zwang auf Crossover gepocht wird. Ich denke da an die Netflix-Serien, die doch gut ohne Avengers funktionierten. Ich denke da ebenfalls an Blade, die Fantastic Four oder eben die X-Men.

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