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Zurück zur Sci-Fi & zu Tom Hanks: Robert Zemeckis über "Bios"

Zurück zur Sci-Fi & zu Tom Hanks: Robert Zemeckis über "Bios"
0 Kommentare - Mo, 19.11.2018 von R. Lukas
Oder sagen wir doch gleich: Zurück in die Zukunft! Im Falle von "Bios" ist es eine postapokalyptische, in der Tom Hanks seinen geliebten Hund an dessen künftiges Herrchen gewöhnen muss - einen Roboter.

Dass er uns die Zurück in die Zukunft-Trilogie geschenkt hat, kann man Robert Zemeckis gar nicht hoch genug anrechnen, und auch Contact war ein starkes Stück Science-Fiction, wenn auch auf völlig andere Art. Mit Bios kehrt Zemeckis nun zum Sci-Fi-Genre zurück. Allerdings nicht als Regisseur, sondern nur als Produzent, wie er bestätigt. Regie führt Miguel Sapochnik (Repo Men), auf dessen Konto zwei der spektakulärsten Game of Thrones-Episoden gehen, "Hartheim" und "Die Schlacht der Bastarde".

Durch Bios trifft Zemeckis, dessen nächster Film im Kino Willkommen in Marwen ist, wieder auf seinen alten Weggefährten und Erfolgsgaranten aus Forrest GumpCast Away - Verschollen und Der Polarexpress: Sie produzieren da ein richtig großartiges Sci-Fi-Projekt mit Tom Hanks, sagt er. Es sei eine richtig coole Sci-Fi-Story, angesiedelt in einer postapokalyptischen Welt, und Hanks könnte der letzte menschliche Überlebende auf dem Planeten sein oder vielleicht auch nicht.

Hinter Bios positionieren sich Universal Pictures und Steven Spielbergs Amblin Entertainment, die bereits einen Kinostart am 8. Oktober 2020 festgelegt haben. Spielberg nannte es eine originelle, emotional bewegende Erzählung, die im Kern ein Amblin-Film sei. Er könne sich niemand Besseren als Hanks vorstellen, um diese Geschichte über die Bedeutung des Menschseins zu verkörpern.

Der mimt den Erfinder Finch, welcher beschließt, dass er sich aufs Schlimmste vorbereiten muss, indem er einen Roboter baut, der sich im Falle seines Todes um seinen Hund kümmern kann. Denn der Vierbeiner ist das Einzige auf der Welt, das Finch wirklich liebt. Seine Herausforderung besteht jedoch darin, den Roboter darauf zu programmieren, den Hund zu "lieben", und dem Hund beizubringen, den seltsamen künstlichen Neuankömmling als Mitglied ihres Rudels zu akzeptieren.

Quelle: Deadline
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