Christopher Nolan gilt für viele als Mindfuck-Regisseur, welcher seine einfach gestrickten Handlungen gerne verschachtelt und so aufbaut, dass die Aufmerksamkeit des Zuschauers gefordert wird. Als großes Erkennungsmerkmal, was sich durch fast alle Filme von Nolan zieht, ist die Deutung der Zeit.
Anfangs war er relativ unbekannt, auch wenn seine frühen Werke wie Memento oder Prestige äußerst gelungen waren. Den internationalen Durchbruch erlangte Nolan mit dem Mittelteil seiner Batman-Trilogie - The Dark Knight. Seitdem haben sich regelrecht Nolan-Fanboys gebildet, welches jedes Werk des Briten herbeifiebern und zelebrieren.
Mit seiner traditionellen Art des Filmemachens verzichtet Nolan auf weitestgehend CGI Effekte und nutzt zudem die analoge Aufnahmetechnik. Der Drehbuchautor, Regisseur und Produzent gehört, ähnlich wie Tarantino, zu den wenigen Filmromantikern, welche heutzutage noch aktiv sind.
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