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Der Tag, an dem die Erde stillstand

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Viel Lärm um nichts

Der Tag, an dem die Erde stillstand Kritik

Der Tag, an dem die Erde stillstand Kritik
3 Kommentare - 08.01.2009 von NoAccount
In dieser Userkritik verrät euch NoAccount, wie gut "Der Tag, an dem die Erde stillstand" ist.

Bewertung: 2.5 / 5

So sehr ich Will Smith mag, seinen Sohn kann ich nicht ausstehen. Es ist teilweise erschreckend, mit welcher Gewalt er in Filme gequetscht wird und Filmzeit erhält und damit so manchen Film auch kaputt macht. Der Tag an dem die Erde still stand ist so ein Fall. Da geht die Erde schön unter und Jennifer Connelly muss sich erstmal um das Balg kümmern, ist ja auch wichtiger als die Erde zu retten. Wenn das in echt auch so ablaufen würde, könnten wir uns gleich erschießen.

Tja, was gibt es noch über den Film zu sagen. Die Menschheit soll ausgelöscht werden und die Menschen haben was dagegen. Es geht viel zu Bruch, wobei die Spezialeffekte oft besser sein könnten. Die szene mit der Wolke die alles verschlingt war sehr gut, aber das kannte man auch schon aus den Trailern. Viele andere Stellen wirken dagegen wie von 1995 und sind alles andere als zeitgemäß.

Ohne Jaden Smith, besserem Budget und mehr Fokussierung auf Action und der Film wäre ein schöner Sommerhit geworden.
Der Tag, an dem die Erde stillstand Bewertung
Bewertung des Films
510

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3 Kommentare
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Sully : : Elvis Balboa
08.12.2009 08:47 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Tim
Ich bin auch jemand dem Emotionen in Filmen sehr wichtig sind. Sie sind nahezu der Grundbaustein. Allerdings empfand ich viele kleine Momente, im "Tag als...." auf eine sehr subtile Art emotional. Natürlich war es hier kein Schwall von Gänsehaut Momenten, aber das empfindet ja sowieso jeder anders. Viele finden beispielsweise Eastwoods "Brücken am Fluss" stinklangweilig. Für mich gehört er zu den schönsten und emotionalsten Filmen. Mir erklären sich die, zum Grossteil vernichtenden Kritiken beim "Tag als...", eher dadurch, dass sich die Meisten wohl etwas ganz Anderes unter dem Film vorgestellt haben. Da greift wieder Das, was wir ja hier auch oft alle bemängeln: Die Trailer vermitteln einem zum Teil einen ganz anderen Film. Sehr gutes Beispiel dafür ist auch "Die Brücke nach Terabithia". Hier geht man sogar soweit, das der Klappentext auf der DVD eher die Geschichte aus dem Trailer vermittelt. Der Film selbst, ist tatsächlich ganz anders, aber trotzdem oder gerade deshalb sehr schön.
Beim "Tag als...." hatte ich den Vorteil, dass ich von vielen schon gelesen oder gehört hatte, dass er doch ganz anders und eher ruhig ist. Somit ging ich auch wieder mit ganz anderen Erwartungen heran. Die Feststellung, dass man oft unbewusst seine Bewertung eines Films davon abhängig macht mit welchen Erwartungen man ran geht und ob die im Nachhinein erfüllt wurden, habe ich bei mir schon oft gemacht. Auf "I am Legend" habe ich mich wie ein Schneekönig gefreut. Nach dem Kinobesuch war ich total enttäuscht, weil es ein ganz anderer Film war als ich dachte. Als ich ihn dann später auf DVD nochmal angesehen habe, fand ich ihn richtig gut...........
Natürlich kommt trotzallem nicht jeder an jeden Film ran, aber das ist ja auch kein Problem :o)

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Tim : : King of Pandora
08.12.2009 02:19 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.037 | Reviews: 192 | Hüte: 85
Aber dann muss ein Film was anderes bieten, eine Story und Emotionen, aber das schafft der Film ja auch nicht. Und die Tricks sind teilweise ja richtig übel.
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Sully : : Elvis Balboa
07.12.2009 08:19 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Gerade den Verzicht auf übermäßige Action- und Zerstörungsorgien, fand ich hier sehr positiv.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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