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Die Tribute von Panem - The Hunger Games

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Einer der wahrscheinlich besten Filme des Jahres !

Die Tribute von Panem - The Hunger Games Kritik

Die Tribute von Panem - The Hunger Games Kritik
2 Kommentare - 18.04.2012 von jaykay
In dieser Userkritik verrät euch jaykay, wie gut "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" ist.
Die Tribute von Panem - The Hunger Games

Bewertung: 4.5 / 5

Inhalt Nachdem Nordamerika durch Kriege und Naturkatastrophen fast vollkommen zerstört wurde entsteht das Land Panem. Es wird in 13 Distrikte unterteilt, die vom Kapitol regiert werden. Die Leute in den Distrikten leben in ärmlichen Verhältnissen und haben wenig Nahrung, wogegen die Menschen im Kapitol sehr wohlhabend sind. Es kommt zu einem Aufstand der Distrikte, der jedoch vom Kapitol erstickt wird. Distrikt Dreizehn wird dabei vollkommen zerstört. Um daran zu erinnern wer mächtiger ist, veranstaltet das Kapitol die sogenannten "Hungerspiele". Für diese grausame Veranstaltung, wo es um Leben und Tot geht, werden jedes Jahr ein Junge und ein Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren aus jedem Distrikt ausgewählt. Die Kinder müssen in einer großen Arena draußen gegeneinander kämpfen und es darf nur einer Überleben. Der Sieger darf dann mit seiner Familie in Wohlstand leben. Im zwölften dieser Distrikte lebt Katniss (Jennifer Lawrence) mit ihrer Familie. Als jedoch ihre kleine Schwester Primrose für die Spiele ausgewählt wird, meldet sich Katniss (Jennifer Lawrence) freiwillig für sie. Neben Peeta (Josh Hutcherson) aus ihrem Distrikt muss sie nun 22 weitere Tribute in der Arena besiegen… Kritik Eigentlich schaue ich nicht so gerne Buchverfilmungen an, da ich danach meistens enttäuscht bin. “Die Tribute von Panem“ wollte ich deshalb eigentlich nicht auf der großen Leinwand sehen, um mein Geld nicht sinnlos rauszuhauen. Die Bücher hatte ich gelesen und ich hasse es, wenn der Film ganz anders als das Buch ist, wie z.B. bei “Eragon“. Doch ich habe es dann riskiert und bin doch ins Kino gegangen, da ich viele gute Kritiken über den Film gelesen habe. Am Anfang dachte ich dann auch das meine Befürchtungen war geworden sind, denn das Bild war sehr wacklig und meine Augen kamen fast nicht mit den schnellen Bewegungen mit. Das war dann aber doch nicht mehr so schlimm, da ich mich nach kurzer Zeit daran gewöhnt habe. Es kann aber auch sein das es daran lag, dass ich zu weit vorne im Saal saß. Egal, jedenfalls bin ich froh das ich dann doch ins Kino gegangen bin, denn es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Die Schauspieler haben ihre Sache sehr gut gemacht. Besonders gefallen haben mir Jennifer Lawrence (Katniss), Josh Hutcherson (Peeta) und Woody Harrelson (Haymitch), ich finde es gut das man hier mal neue Darsteller eingesetzt hat. Der Film ist keine Sekunde langweilig und es gibt eine gute Mischung aus ruhigen Stellen und Action. Tribute von Panem hat eine FSK 12, ist jedoch auf jeden Fall auch etwas für ältere Jugendliche und Erwachsene. Die Action ist vielleicht schon etwas zu hart für Kinder in dem Alter und man sieht auch öfters Blut, aber eine Freigabe ab 16 wäre dann auch wieder zu übertrieben. Der Film hält sich sehr genau an das Buch, was ich sehr gut finde. Es gibt zwar ein paar kleine Ausnahmen, aber die sind nun wirklich nicht schlimm. Die 130minuten Laufzeit waren sehr schnell vorbei und meiner Meinung nach hätte der Streifen ruhig etwas länger sein können, besonders am Anfang. Im Großen und Ganzen ist der Film jedoch sehr gelungen und ich freue mich schon auf die anderen Teile. Das war meine erste Kritik, ich hoffe sie ist in Ordnung. Aber ihr könnt mir gerne Tipps geben, was vielleicht nicht so gut ist.

Die Tribute von Panem - The Hunger Games Bewertung
Bewertung des Films
910

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2 Kommentare
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jaykay : : Moviejones-Fan
19.04.2012 16:27 Uhr
0
Dabei seit: 14.03.12 | Posts: 56 | Reviews: 1 | Hüte: 0
@eli4s

gut danke!
die nächste kritik wird dann bestimmt besser ;)
Avatar
eli4s : : Moviejones-Fan
18.04.2012 23:08 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115
Hi jaykay,

gerne versuche ich dir ein paar Tipps zu geben und wie immer sind diese nicht böse gemeint smile.

Um gleich zum ersten Punkt zu kommen: Es ist mir aufgefallen, dass du eher wenig zielstrebig geschrieben hast. Die erste Hälfte des Kritikteils (bei dem vielleicht noch ein Absatz mehr hätte drin sein können) redest du doch etwas um den Brei herum und befasst dich im Grunde über 5 oder mehr Zeilen mit einem Aspekt, nämlich deinem Zweifeln aufgrund der Adaption des Buchs.

Auch ein Satz wie "Egal, jedenfalls bin ich froh das ich dann doch ins Kino gegangen bin, denn es hat sich auf jeden Fall gelohnt!" später in deiner Kritik ist eher überflüssig. Wir wissen das schon und außerdem ergibt es sich von selbst. Solche Sätze können raus.

Was ich immer versuche und wichtig finde, ist, dass Aussagen beispielsweise über Darstellerleistungen nicht allein, sondern immer mit zusätzlicher Begründung oder Erläuterung versehen werden.

Wenn du also zum Beispiel Harrelson gut fandest, dann sag auch wieso und was an seiner Darbietung gelungen war.

Das selbe bei der Dauer des Films, die dir "besonders am Anfang [länger hätte sein können]. Wenn dir die Exposition zu kurz war, sag warum das so ist und was du gern noch gesehen hättest ...

An sich ein bisschen mehr schreiben, sonst ist das schon ganz gut.

Gruß
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