AnzeigeN
AnzeigeN

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust

Kritik Details Trailer News
Nur mehr vom Gleichen

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust Kritik

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust Kritik
12 Kommentare - 06.02.2018 von Moviejones
Wir haben uns "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust

Bewertung: 2.5 / 5

2015 kam mit Fifty Shades of Grey die Verfilmung des gleichnamigen Roman von E.L. James in die Kinos und eröffnete die Trilogie. Inzwischen steht der Filmstart des Finales Fifty Shades of Grey - Befreite Lust ins Haus und im Grunde könnte man viele Aussagen über die ersten beiden Teile auch hier wortwörtlich übernehmen. Die beiden Hauptdarsteller Jamie Dornan und Dakota Johnson geben weiterhin ihr Bestes, um aus dem dünnen Stoff so etwas wie Klasse und Gefühl rauszuholen, aber wie wir schon sagten: Große Literatur und großartige Filme sehen anders aus.

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust Kritik

Anastacia (Johnson) und Christian (Dornan) sind inzwischen im Hafen der Ehe angekommen und genießen ihr Glück. Das rasante Sexleben der beiden macht nicht den Anschein, von Langeweile infiltriert zu werden, doch die Harmonie ist bedroht: Eines Tages scheint Christian seine Vergangenheit einzuholen und dies bedroht nicht nur seine Ehe. Das Glück der beiden ist in Gefahr und Ana muss einmal mehr um ihre Liebe kämpfen...

Trailer zu Fifty Shades of Grey - Befreite Lust

Vor drei Jahren zeigte uns Regisseurin Sam Taylor-Johnson (Nowhere Boy), wie sie den Roman Fifty Shades of Grey interpretiert, doch schon zwei Jahre später bei Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe übernahm James Foley, der vorrangig als TV-Regisseur bekannt ist. Etwas Konstanz ist geblieben, denn der Regiestuhl wurde nicht neu besetzt und so präsentiert sich auch Fifty Shades of Grey - Befreite Lust im gleichen Gewand.

Auch vor der Kamera blieb alles beim Alten, denn mit Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren die beiden bekannten Gesichter der Reihe in ihren Hauptrollen zurück. An ihrer Seite wie zuvor u.a. Kim Basinger, Rita Ora oder Marcia Gay Harden. Die Darsteller versuchen soweit möglich, die Rollen mit Leben zu füllen und wenn man als Zuschauer über klischeehafte Charaktere hinwegsehen kann, die teils vor Reichtum triefen und SM als oberflächliche Showeinlage zelebrieren, wird man wahrscheinlich auch Teil 3 mögen.

Leider ist erneut festzustellen, dass wirklich großes Kino auch im Finale nicht zu erwarten ist, denn wo nichts ist, kann nichts gedeihen. So platt die literarische Vorlage ist, so künstlich, oberflächlich und glatt ist auch das Filmprodukt. Absehbare Entwicklungen und hölzerne Charakterzeichnungen sind dem Roman geschuldet und bei aller Achtung vor unterschiedlichen Geschmäckern und Vorlieben bleibt es sexualisierter Dünnpfiff für Anfänger. Ein Sexroman, der bei den Großen mitspielen will und gnadenlos auch als Film untergeht. Wie wir schon vor drei Jahren über Fifty Shades of Grey schrieben: "E.L. James hatte das Glück, eine überaus breite Fanbasis von Frauen mittleren Alters anzusprechen, für die das Wort "Peitsche" oder "Schwanz" in sexueller Hinsicht tatsächlich etwas Neues beziehungsweise Ungehöriges ist." - so viel Dusel muss man erst mal haben und sich damit auf breiter Ebene durchsetzen. Gruselig.

Machen wir es kurz. Fifty Shades of Grey - Befreite Lust ist ganz klar ein Film für Fans und bietet mehr vom Gleichen, was man schon von den ersten beiden Teilen kennt. Nun, drei Jahre später, neigt sich die Trilogie dem Ende entgegen und für Universal und Autorin James werden noch mal ein paar Millionen rausspringen, aber Rekorde werden nicht zu erwarten sein.

Fifty Shades of Grey - Befreite Lust Bewertung
Bewertung des Films
510

Weitere spannende Kritiken

Dream Scenario Kritik (Redaktion)

Eins, zwei - Nic Cage kommt vorbei

Poster Bild
Kritik vom 16.03.2024 von Moviejones - 5 Kommentare
Nachdem Nicolas Cage vom Hollywood-A-Lister und Oscar-Gewinner in die Niederungen der Direct-to-Video-Produktionen abgestiegen war, feierte er in den letzten Jahren mit Werken wie Mandy und Massive Talent ein künstlerisches Comeback, auch wenn diesen Filmen der Erfolg an den Kinokassen verwehrt...
Kritik lesen »

Damsel Kritik (Redaktion)

Beim Schauen schon wieder vergessen

Poster Bild
Kritik vom 08.03.2024 von Moviejones - 7 Kommentare
Netflix und Millie Bobby Brown, dies war zuletzt eine vielversprechende Kombination. Für das neueste gemeinsame Projekt hat man sich ein Fantasyabenteuer ausgesucht, welches eine spannende Prämisse bietet. Doch leider schafft es Damsel nicht, für Begeisterung oder gar Emotionen zu sor...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Horizont erweitern

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
12 Kommentare
Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
07.02.2018 13:52 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Tim

Okay, wenn Du das gerne so aus meinem Kommentar heraus lesen möchtest...

Freut mich, dass ich Dir den Tag etwas versüßen konnte... wink

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
Tim : : King of Pandora
07.02.2018 13:18 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.028 | Reviews: 192 | Hüte: 83

@MrBond
Ich erkenne den Bezug sofort. Was ich nur sagen wollte, du deutest in diesen Film zu viel rein und gibst ihm, dem Buch und der Autorin damit eine Anerkennung, die keiner der Punkte verdient. Um mehr geht es nicht, die gesamte Thematik ist noch mal was anderes. Daher noch mal deinen vorherigen Beitrag lesen, dann meinen, dann den hier, dann wird ein Schuh draus.

Das ein vorsichtiges Herantasten nicht verkehrt ist, dagegen sage ich auch nichts. Überrollen ist ja nie gut, wobei ich mich auch oft frage, was für krude Beziehungen es gibt, wenn man von Anfang an nicht ehrlich zueinander ist. Vielleicht von Beginn an offener über alles sprechen. Naja, wer in so einer Situation dann gefangen ist, selbst Schuld. Ist mir letztlich aber auch schnuppe.

Generell mag ich es nur nicht, wenn einem Film/Sache irgendwas angerechnet wird, was vielleicht ein Nebenprodukt, aber nicht die Intention war. Genau das hattest du in deinem Kommentar aber gemacht, indem du der Autorin irgendwelche Ambitionen unterstellt hast und das ist im Hinblick der Historie dieses Werks einfach Unsinn.

Was die Darstellung des Films betrifft, die ist so, weil man möglichst viel Kohle machen will. Würde man mehr Geld mit einer schockierenderen Darstellung machen können, würde man das auch durchziehen. Welche besser ist, spielt erst einmal keine Rolle. Qualität, mögliche Aufklärung und Anspruch sind ja hier völlig nebensächlich und spielen keine Rolle. Das aus dem allen auch ein positiver Nebeneffekt gezogen werden kann, ist schön, aber auch erst mal nebensächlich.

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
07.02.2018 12:18 Uhr | Editiert am 07.02.2018 - 12:21 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Tim

Keine Ahnung, was Du da gelesen hast, aber mein Kommentar war`s offenbar nicht. Zumindest gibst Du Antworten auf Fragen, die nicht gestellt wurden. Ich habe kein einziges mal die Qualität der Bücher/Filme bewertet. Mag sein, dass E. L. James eine schlechte Autorin ist. Mag sein, dass die Filme schlecht gemacht sind. Wie gesagt: Ich habe auch gelangweilt abgeschaltet.

Was ich darlege ist ganz einfach: Wenn z.B. eine Frau ihren Partner sorgsam an das Thema heran führen will, um zu sehen, wie er dazu steht, dann ist eine sehr entschärfte Version vielleicht genau das Richtige. Weil,

  1. entweder mag er es und beide unterhalten sich darüber, es auch zu probieren
  2. oder er kann nichts damit anfangen und dann wäre ein krasserer Film (z.B. Porno) nur noch schlimmer, bzw. kontraproduktiv.

All Deine anderen subjektiven Behauptungen lasse ich jetzt mal unkommentiert. Da kann und will ich nicht mitreden.

@Duck

Danke für den Hut.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
Tim : : King of Pandora
07.02.2018 11:41 Uhr
1
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.028 | Reviews: 192 | Hüte: 83

@MrBond
Made my day... Bitte nicht zu viel der Ehre für die Autorin. Der ging es sicher nicht darum irgendwas gesellschaftsfähig zu machen. Die wollte ihre eher ihre schrägen Twilightfantasien mit Bella und Edward ausleben, bevor dann ein wenig an den Namen geschraubt wurde und Fifty Shades of Grey bei rauskam. Damit hat sie glücklicherweise Weise einen Nerv getroffen, gerade im prüden Amerika. Es bleibt aber im Kern aber eine unglaublich schlecht geschriebene Fanfiction. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist eine Frau die einfach nur verdammt viel Glück hatte und zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort war. Hat weder was mit Anspruch noch mit Talent von E. L. James zu tun. An wen sich die Bücher und Filme richten? Sicher nicht an das gebildete Volk, sondern eher verträumte Unterschicht.

Das alles wurde dann noch medial aufgebauscht, denn gerade die Filme sind ja im Hinblick auf die Thematik so was von seicht. Sonderlich weit weg vom Blümchensex sind sie auch nicht, es wird nur als so verboten und schlimm verkauft.

Das man etwas offener vielleicht seit Buch/Film mit dem Thema umgeht, ist eine gute Sache. Wobei ich glaube, die meisten sind da immer noch zu zaghaft, auch wenn es in vielen schlummert. Sowohl die devote als auch die dominante Ader. Aber Intention war das ganz gewiss nicht, nur Nebenprodukt.

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.02.2018 11:20 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

@Bond
Nein, MrBond schlägt seine Frau nicht und wird auch nicht verhauen ^^

Da war ich schon kräftig in die Tasten am klimpern, gut dass du dies extra nochmal geschrieben hast^^
Nee im Ernst, danke für deinen kleinen Einblick in die Psyche der Menschen. So habe ich es noch nie gesehen, klingt plausibel, auch wenn ich persönlich es nicht verstehen kann. Ich hab aber auch nur Teil 2 gesehen, vielleicht ist es in den Büchern noch etwas konkreter.
Auch wenn ich dies nun etwas besser nachvollziehen kann, so überrascht mich doch der Hype. Bei uns im Land war gestern in zahlreichen Kinos ne Ladies-Night - und ich bin überrascht wie voll die Säale scheinbar waren und wieviele Bekannte dort hinrannten. Selbst Leute, die nicht ins Kino gehen. Und da frag ich mich echt, ob diese Lust der Erniedrigung tatsächlich so weit verbreitet ist.
Denn die Filme und Trailer suggerieren ja eigentlich nur, dass der Mann das Mädel immer wieder verarscht, benutzt, wie Dreck behandelt um sie dann mit seinem Geld und dem knackigen Sixpack doch noch rumzukriegen.
Letztendlich kann es natürlich sein, dass gerade dieses Medium dafür sorgen kann, dass das Thema an die Öffentlichkeit gerät. Wenn ich aber an die Kritik an Pornos denke und dann diese Filme hier sehe, wo Unterwerfung ebenfalls groß geschrieben wird, dann hab ich auch weiterhin Fragezeichen im Kopf.

Filmisch sowieso kein wirklicher Augenschmaus hab ich ein solches Phänomen in meinem Bekanntenkreis eigentlich nur bei Twilight erlebt. Da hatte ich selbst sogar die Bücher gelesen um es irgendwie nachvollziehen zu können. Zwar verstehe ich immer noch nicht wie man andere Fantasy-Filme verabscheuen kann um dann sexy Vampire und Werwölfe gut zu finden, immerhin sind die Filme und die Handlung im Vergleich zu 50 Shades dann doch interessanter und spannender als für mich zumindestens.

Für deine Mühen auf jedenfall einen Hut, Herr Doktor!

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
07.02.2018 10:02 Uhr | Editiert am 07.02.2018 - 12:03 Uhr
1
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Duck

Ich denke, hier geht es grundsätzlich nicht um die Unterwanderung der weiblichen Emanzipation. Es geht einzig und allein um die "Lust der Erniedrigung", bzw. des Schmerzes. Das gibt es wirklich. Der Gedanke scheint für den "Blümchen-Sex-Menschen" erst mal krank zu sein und es wurde in der Vergangenheit sogar schon als Krankheit eingestuft. Tatsächlich verbirgt sich psychologisch jedoch viel mehr dahinter.

Wer ist die Zielgruppe dieser Bücher und Filme? Ich denke mal, der Autorin ging es in erster Linie mal darum, dieses Thema "gesellschaftsfähig" zu machen/veröffentlichen. Da war es denke ich mal nur gut und recht, eine 08/15-Handlung um das eigentliche Thema zu basteln. Angesprochen werden vor allem jene, die diese Lust bzw. das Verlangen in sich tragen, es im realen Leben aber nicht ausleben können. Auch in einer langjährigen Ehe ist es mitunter schwierig, dem Partner, gerade in dieser Hinsicht, die Gefühle und Wünsche zu unterbreiten. So können zwei Menschen mit den selben Neigungen ein Leben lang neben einander her leben, ohne diese zu "praktizieren" - einfach aus dem Grund, aus Angst, als "krank" abgestempelt zu werden, davon zu erzählen. Möglicherweise kann genau so ein Buch, oder ein Film (im Gegensatz zum Porno) dazu beitragen, offener über solche Neigungen zu sprechen.

Dass jemand, der mit dem Thema überhaupt nicht anzufangen weiß, auch nach der Lektüre schulterzuckend und ohne Verständnis da steht, ist wohl ganz normal. Genauso wenig wird ein Bibelfilm einen Atheisten dazu bringen, plötzlich an Gott zu glauben bzw. diesen eher zum Kopfschütteln bewegen. Ich persönlich habe den ersten Shades-Teil auch nur bis maximal zur Hälfte geschaut und gelangweilt abgeschaltet. Und bevor hier einer auf die Idee kommt: Nein, MrBond schlägt seine Frau nicht und wird auch nicht verhauen ^^

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
07.02.2018 08:52 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Mir wird es für immer unerklärlich bleiben, wieso gerade bei Frauen dieses Werk so beliebt ist. Hab nur Teil 2 gesehen und dieser ist so frauenverachtend, dass es mich schüttelte. Clichees hoch 3 und Frauen werden reduziert darauf, dass sie heißen Körpern und Geld hinterherlaufen. Gerade in der jetzigen Zeit, wo die bekanten Bewegungen unterwegs sind und Frauen ihren Ärger berechtigterweise endlich rauslassen, werde ich diese Hingabe für einen solche Film nie verstehen...

Avatar
Zombiehunter : : Moviejones-Fan
07.02.2018 08:49 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Ich denke schon, dass der Film bereits am Startwochenende einiges einfahren wird. Es ist ja schließlich das "Finale" von diesem Schund.

Bin mal gespannt, ob die danach einen Reboot starten und das Ganze dann diesmal aus der Sicht von Grey^^

Dass sie damit noch Kohlen macht, ist einfach nicht zu fassen. Ich habe mal gelesen, dass einfach nur ein paar Passagen geändert wurden und der Rest wurde im Grunde genommen einfach so belassen

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
MJ-Pat
Avatar
Parzival : : Kakashi
07.02.2018 07:30 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Achso^^

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

Avatar
Moviejones : : Das Original
07.02.2018 07:19 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.358 | Reviews: 1.212 | Hüte: 181

Das Embargo endete am 6.2. gegen 22.30.

MJ-Pat
Avatar
Parzival : : Kakashi
07.02.2018 07:01 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.953 | Reviews: 56 | Hüte: 421

Wie kommts, dass ihr die Kritik schon veröffentlichen dürft? Hab eben mal auf Rotten Tomatoes nachgesehen und da gibt es noch keine.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
Avatar
sid : : Fischschubser
06.02.2018 22:50 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.093 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Die Bewertung wundert mich überhaupt nicht. Gerade eben hab ich mir für das Tippspiel die Trailer angesehen und langweiliger geht es ja kaum noch. Bin mit meinem Tipp gleich um einige Mios runtergegangen. MMn war D. Johnson der einzige Lichtblick in Teil 1, Teil 2 musste ich nicht mehr sehen und bei Teil 3 waren die Trailer schon zuviel ^^.

Forum Neues Thema
AnzeigeY