Bewertung: 2.5 / 5
Ich bin ehrlich froh! Und zwar dass der Film nur 114 Minuten lang war.
Das schöne an dem Film ist Kongs Story. Sie ist interessant und hererwärmend, wenn auch ein wenig unlogisch. Doch noch lange nicht so unlogisch, wue die Geschichte um Godzillas Anhänger. Die kleine Maddie, aus dem zweiten Godzilla-Streifen, bricht mit einem trotteligen Freund auf, um einen Verschwörungstheoretiker zu finden, der ihnen dabei helfen soll Godzillas Umschuld zu beweisen. Klingt komisch? Ist aber so. Die Story macht keinen Sinn. Der Verschwörungstheoretiker ist ein wandelndes Klischee und Maddies Kumpel ist sowieso nutzlos, genauso wie ihre gesamte Storyline. Denn die dient im Endeffekt nur dafür eine tolle Überraschung zu enthüllen, die mich persönlich noch mehr an Batman v Superman erinnerte. Ich hätte es viel interessanter gefunden die Story der Bösen Buben zu sehen, statt diesen drei Volltrotteln.
Trailer zu Godzilla vs. Kong
Das klingt jetzt alles sehr negativ, aber dennoch bin ich froh. Im Vergleich zu einem anderen berühmten VS Film mit zwei ikonischen Comichelden gab es während des Films wenigstens zwei Konforntationen zwischen den beiden Titanen und nicht nur eine.