Bewertung: 3 / 5
John (Owen Wilson) und Jennifer (Jennifer Aniston) sind glücklich verheiratet. Doch als Jennifer ihren Kinderwunsch John äußert, fällt ihm erstmal die Kinnlade runter. Auf Anraten seines besten Freundes Sebastian (Eric Dane) schenkt er Jennifer den Labrador-Welpen “Marley”. Nur hat John nicht damit gerechnet das Marley fast genauso viel Aufmerksamkeit braucht wie ein Kind.Die ersten 15-30 Minuten setzt sich John mit Marley auseinander, was auch noch ganz unterhaltsam und lustig ist, wie man es auch in den Trailern zuvor zu sehen bekam => aufgedrehter lieber knuffeliger Hund und sein vollkommen überforderter Besitzer.
Nach den 30 Minuten entwickelt sich der Film mehr zum Familiendrama. Beide entscheiden sich für Kinder was sich dann auch negativ auf ihr Berufsleben auswirkt. Mit Marley wurden zwischendurch ein paar Gags eingebaut. Der Film schwankt also nun zwischen Drama und Komödie hin und her. Die Zeit im Kino wollte einfach nicht vorüber gehen. 120 Minuten waren einfach zu lang, 90 Minuten hättens auch getan.
Für einen Familienabend würde ich den Film nicht empfehlen da der Schluss doch schon sehr ins emotionale geht in Bezug auf Marley. Mehr möcht ich da jetzt aber nicht drauf eingehen.
Bewertung: 65%
Marley & ich Bewertung