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Nur für Personal!

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Filmkritik: Nur für Personal

Nur für Personal! Kritik

Nur für Personal! Kritik
0 Kommentare - 10.02.2012 von Tuvok
In dieser Userkritik verrät euch Tuvok, wie gut "Nur für Personal!" ist.

Bewertung: 4 / 5

Ich habe heuer wenig gelacht über Filme aber über den Film habe ich mich teilweise echt tot gelacht. Die Handlung ist echt einfach. Aber genial. Also da gibt es mal den saureichen JEAN-LOUIS JOUBERT der mit seiner Frau SUZANNE im Paris des Jahres 1962 lebt. Diese Zeit in Paris wird genauso wenig wieder kommen wie unsere alte Zeit, die gute alte Zeit und genau darauf baut der Film auf, auf die gute alte französische Zeit.

Musste ich so mal kurz erwähnen.

Also, die 2 haben ja ein Dienstmädchen, GERMAINE, die ist so was wie ein Goldstück, sie macht alles, sie weiß alles, sie ist wie ne Mutter, sie ist lustig, sie ist intelligent, sie ist so was wie HEIDI und PETER in einer Person, ja ein Märchenprinz im Körper einer Frau.

GERMAINE hat ja gekündigt und zwar deswegen, weil die Herrin des Hauses, SUZANNE, das Zimmer von der Mutter Ihres Ehemannes umbauen möchte und zwar zum Büro, denn sie möchte auf einmal Schriftstellerin werden schließlich hat sie ja so gute Ideen, und das geht natürlich nicht. Schließlich gibt es noch ne Menge Leute die entweder Esoterisch angehaucht sind, oder positiv okkult oder einfach katholisch irre sind. Ja egal, man nimmt sich ein neues Zimmermädchen.

Eine Spanierin. Sagt die Freundin von SUZANNE und die kennt sich aus oder muss es, schließlich ist die Holde reich und hat viel Ahnung von Dienstmädchen. Ich glaube wer auf Penelope Cruz abfährt wird auf Natalia Verbeke auch abfahren, denn diese Spanierin ist so was wie die perfekte Frau. Die ist lustig, spröde, sieht nicht übel aus, kann auch alles und bald hat sie sich in das Herz der Zuseher gelispelt.

Ja weiter mit der Handlung also MARIA GONZALES heißt die gute, die hat ne Tante, DOLORES CARBALAN, die so was ist wie ein Urmensch im 20. Jahrhundert. Für sie ist jeder heilig der nett ist, jeder ist ein Supermann der 2 Dinge mehr kann als sie, für die gute DOLORES ist JEAN ein Heiliger weil er das Klo gerichtet hat, Na Ja ist ja schon was ganz seltenes so ein Klo für Landpomeranzen die den spanischen Bürgerkrieg mit gemacht hatten.

TERESA und PILAR sind noch mit von der Partie, ich glaube da gibt es noch eine, CARMEN, ja genau, und ein 6 stöckiges Haus, in dem JEAN lebt und die 5 spanischen Frauen, eine süße als die andere und das genau das macht es aus, süß, einfach, nicht gerade ein hoher IQ aber irgendwie so nett und süß einfach echt witzig.

JEAN ist Immobilienmakler so nebenbei und hat ein gutes Händchen an der Börse. Die Frau von ihm, SUZANNE heißt sie ja, die arbeitet auch so nebenbei, sie beschäftigt nämlich einen Schneider, weil sie dauernd was umschneidern lassen muss, sie hat einen Job für einen Friseur, weil Ihre Haare Ihr Hobby sind, und ja keine Ahnung, ich glaube durch SUZANNE haben 30 Leute einen Job.

MARIA in der 100 Minuten Handlung mausert sich immer mehr zum Liebling der Familie JOUBERT, und da ist es klar dass JEAN bald verknallt in die hübsche Rassige Frau ist. Und Irgendwann passiert es, JEAN besucht MARIA und Ihre Freundinnen und Ihre Tante im 6. Stock. Ein echtes Drecksloch, kein fließendes Wasser, kein Klo das funktioniert, kein Telefon, kein Strom, ein echtes Drecksloch mit 5 Wohnungen oben.

Na klar da muss er was machen, schließlich ist er ein echter Mann, ein echter Franzose, ein Anhänger von Charles der Gaulle, und bald ist es soweit dass er von MARIA und den Frauen seinen Kolleginnen erzählt, den Freunden erzählt er von Ihr und das ist etwas das natürlich nicht jeder möchte.

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