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World Invasion - Battle Los Angeles

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Zwischen Werbefilm für´s Militär, Crysis2 und Soldat James Ryan, alles dabei nur keine Story...

World Invasion - Battle Los Angeles Kritik

World Invasion - Battle Los Angeles Kritik
0 Kommentare - 16.04.2011 von NoAccount
In dieser Userkritik verrät euch NoAccount, wie gut "World Invasion - Battle Los Angeles" ist.

Bewertung: 2 / 5

Alle jahre wieder kommt ein böses Alien um uns "Amerikaner" (Hollywood lässt grüssen) unsere schöne blaue Kugel wegzunehmen. Mal originell herkommend aus dem Blickwinkel eines "Krieg der Welten" mal aus einem eher Traschig wirkenden wie "Mars Attacks", oder nur von Pathos triefend wie  in "Independence Day" aber immerhin mit packender Story und Charakteren oder mit einer Tieferen Botschaft wie in "An dem Tag als die Welt Stillstand". Nur wo ist "World Invasion" einzurordnen unter der vielzahl der Filme mit "bösen E.T.´s"? Das ist eine Frage die sich mir schwerlich beantworten lässt. Im Grunde gar nicht weil man die im Film vorkommenden "Aliens" beliebig austauschen könnte mit Terroristen, Zombies, Chinesen, Demokraten, Terminators etc. Die Aliens sind nichts weiter als Kanonenfutter für heroisch Agierende Marines, welche gefühlte 2 Millionen Kugeln auf äußerst dümmlich Agierende Seelenlose und zudem Langweilige Aliens verfeuern. Wer jetzt denkt, klingt nach eine Art  "Starship Trooper" der irrt gewaltig. Zwar war und ist der eben genannte Film auf seine Art ein Absolute "Hirnlose Metzelei" aber dieser wurde eben als solche Konzipiert "viel Blut, extra viel Pathos, noch ein paar abgtrennte Gliedmaßen und noch mehr Blut". "World Invasion" hingegen wollte als ernsthafte Sc-Fi Action auftrumpfen versagt dabei aber gewaltig, vorallem weil es im Film an eines mangelt Story. Der Film hat keine, zumindest keine wirklich gut durchdachte. Schaut man den Film fühlt man sich zumindest als "Gamer" als würde man sich einen Abklatsch von Crysis2 anschauen mit mindestens genauso mieser Story eines Call of Duty Ableger. Zwar bietet der Film durchaus nette Special Effekte und guten Sound aber er bietet auch optische Desaster wie z.b. 90 Minütiges gewackel des Kameramannes, wie in Anfangsequenz zu "Soldat James Ryan". Dies dauergezappel macht es sehr schwer für den Zuschauer dem Film zu folgen und einen überblick zu wahren. Wirkt zwar authentisch ist aber eine zumutung auf Dauer für die Augen. Da Storytechnisch der Film leider 08/15 entspricht könnte man wenigstens auf gute und interessante Charaktere hoffen. Diesbezüglich muss ich jeden Enttäuschen, ohne jetzt näher auf das Thema einzugehen: Eine Charakterentwicklung bzw. Bindung gibt es nicht bzw. nur eine fadenscheinige als Nebenhandlung zur "Kriegsgeballer-Orgie". Fazit: Zum einmaligen Verzehr geeignet, sofern man nur sehr leichte Kost zu sich nehmen möchte. Außer Effektvollen Bildern, viel Action in Form von Ballerei und Sound bietet dieser Film nichts sonderlich bemerkenswertes. Obwohl doch eines: Irgendwie bekommt man beim schauen des Filmes das ungute Gefühl das hier massiv Werbung für das U.S. Militär gemacht werden soll.  Aber dies ist mein persönlicher Eindruck, obwohl ich das auch schon von anderer Seite gehört habe. Vielleicht täuscht dieser Eindruck... Irren ist menschlich, und Filme im Vorfeld als besser anzupreisen als sie eigentlich sind auch.  In diesem Sinne einen schönen Tag euch noch da draussen.

World Invasion - Battle Los Angeles Bewertung
Bewertung des Films
410

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