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Hollywood streitet über "Wonder Woman"

Cameron lästert: "Wonder Woman" ein Rückschritt - Jenkins antwortet

Cameron lästert: "Wonder Woman" ein Rückschritt - Jenkins antwortet
34 Kommentare - Fr, 25.08.2017 von Moviejones
So tickt Hollywood: James Cameron kritisiert "Wonder Woman" und kassiert Sexismus-Vorwürfe. Patty Jenkins antwortet und erteilt ihrem Kollegen eine schlagfertige Abfuhr. Autsch!

Da hat sich Regisseur James Cameron mal wieder ganz schön in die Nesseln gesetzt. Schon in der Vergangenheit hielt er mit Meinungen zu anderen Filmen nicht gerade zurück und machte sich damit nicht immer beliebt. Mit seiner Meinung zu Wonder Woman eckte er nun aber ordentlich an.

In einem Interview bezeichnete er Wonder Woman als einen Rückschritt. Das Eigenlob und das Schultergetätschel bezüglich des Filmes nennt Cameron fehlgeleitet. Diana Prince (Gal Gadot) werde in dem Film zur objektifizierten Ikone, womit für den männlichen Teil Hollywoods mal wieder alles beim Alten bleibe.

Damit wolle er nicht sagen, dass er den Film nicht mag, aber für ihn stelle er einen Rückschritt dar, so Cameron. Wieso und weshalb, das erklärt er am Beispiel seiner Terminator-Heldin Sarah Connor, die keine Schönheitsikone (Linda Hamilton) gewesen sei. Vielmehr sei sie eine starke, von Sorgen geplagte Frau gewesen und eine schlechte Mutter. Sie habe sich den Respekt des Publikums erst erkämpft. Für ihn sei es offensichtlich, was Charaktere wie Sarah Connor leisten, denn schließlich sei die Hälfte des Publikums weiblich.

Man kann sich vorstellen, dass auf dieses Interview hin eine wahrer Shitstorm über Cameron hereinbrach. Kommentarfunktionen und soziale Netzwerke laufen deshalb förmlich heiß. Einen Aufschrei erlebt Cameron aber nicht nur von Seiten des Publikums. Auch Regisseurin Patty Jenkins lässt diesen Kommentar nicht auf sich und Wonder Woman sitzen.

Cameron verstehe Wonder Woman schlichtweg nicht und auch nicht, wofür dieser Film für Frauen auf der ganzen Welt stehe, was auch nicht verwunderlich sei, schließlich sei er keine Frau, wenngleich ein großartiger Filmemacher.

Über ihren Twitter-Account führt Jenkins weiter aus, wie großartig starke Frauen seien und dass sie dankbar für Camerons Lob für ihren Film Monster sei. Jedoch könne sie nicht nachvollziehen, dass Frauen immer knallhart, tough und von Sorgen geplagt sein müssen. Wäre dies der Fall, hätten sie nicht die Möglichkeit, mehrere Facetten zu zeigen oder Frauen zu feiern, die eine Ikone darstellen und attraktiv und liebevoll sind. Frauen sollten - genau wie Männer - alles sein können, für Jenkins gibt es keine richtige oder falsche Art, Frau zu sein.

So sehr Cameron für seinen Kommentar virtuell an den Pranger gestellt wird, so sehr wird Jenkins derweil für ihre Antwort gefeiert. In ihrem Vorhaben, auch Wonder Woman 2 zu einem Erfolg zu machen, dürfte sie sich jedenfalls nicht beirren lassen. Der erste Teil hat weltweit mittlerweile die 800 Mio. $ vollgemacht, wobei Jenkins auf Wonder Womans Darstellung in Justice League so gut wie keinen Einfluss hatte, wie sie sagt.

Quelle: The Guardian
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34 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
25.08.2017 20:47 Uhr | Editiert am 25.08.2017 - 20:55 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Batman76, Tim und Sully
Aber nur weil es James Camerons Meinung ist, muss sie ja nicht automatisch richtig sein.


Über die Tatsache, dass Patty Jenkins Statement, Männer könnten die Bedeutung von Wonder Woman (erfunden von einem Mann!) nicht verstehen, reichlich unüberlegt und albern ausfällt, braucht man denke ich nicht diskutieren.

Aber davon abgesehen würde mich mal interessieren, wie viele der User, die sich hier auf die Seite von James Cameron stellen, zum Beispiel Gwendoline Christie zu ihren Lieblingsschauspielerinnen in "Game of Thrones" zählen. Christie entspricht ebenso dem Schönheitsideal wie Gal Gadot, darauf bezogen müsste man sie also als Fehlbesetzung für die Rolle der Brienne of Tarth bezeichnen. Eine Frau wie Brienne besteht allerdings aus mehr als nur aus ihren körperlichen Reizen; eine Tatsache, die Cameron im Bezug auf Wonder Woman merkwürdigerweise nicht beachtet.

Wonder Womans Charakter und ihr Werdegang in der patriachalischen Gesellschaft - darüber lohnt es sich zu diskutieren, aber doch nicht über die Frage, ob auch dem Schönheitsideal entsprechende Frauen bzw. filmische Frauenfiguren feministisch geprägt sein können! Ist Emma Watson jetzt auf einmal keine Feministin mehr, nur weil sie von der Mehrheit als schön angesehen wird?

Darüberhinaus handelt es sich bei Wonder Woman immer noch um eine körperlich idealisierte Superheldin, ein Problem mit dem die meisten Superheldenfilme unabhängig vom Geschlecht zu kämpfen haben. Wenn man also das Schönheitsideal in Wonder Woman ablehnt, muss man so auch mit den männlichen Pendants wie Batman, Superman oder Spider-Man verfahren.

Für mich stellt sich jedoch ohnehin die Frage, ob man solche Filme überhaupt als großes Problem bezeichnen muss. Mir zum Beispiel gehen idealisierte Schönheitsnormen auf Straßenplakaten, in Zeitschriften oder im TV bzw. der Wahnsinn im Modelgeschäft bedeutend mehr auf die Nerven als in Superheldenfilmen. Bei einem Superhelden weiß ich, dass seine Schönheitsideale fiktiv und bewusst so ausgelegt sind und ich mich daran gar nicht erst zu orientieren brauche, bei Werbe- und Modemodels handelt es sich dagegen um reale Menschen, die mir das Ideal als normal verkaufen wollen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MisfitsFilms : : Marki Mork
25.08.2017 20:39 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Weibliche Helden hier, weibliche Helden da. Reines Frauen Reboot dort, Männer durch Frauen austauchen woanders. Mehr Frauen hinter die Kamera, mehr Frauen vor die Kamera. Selbst auf Pornoseiten findet man immer mehr Filme nur mit Frauen, und kurz huscht ein Mann durchs Bild.

Ich fühle mich als Mann durch die Filmindustrie unwichtig und nicht mehr zum Helden geboren. Dabei war es doch Hollywood, wegen deren 1980er Action Helden ich mir Feinripp Unterhemden gekauft und das Zigaretten rauchen angefangen habe.

Männer werden zu Glitzer-Metro-Vampiren, oder als Anzugträger mit S/M Fetisch dargestellt. Letzterer ist sogar zu weich gespült für echten Pitschpatsch-Washängstdudennhierrum-BDSM-Sex, und traut sich nur die BRAVO Version bei welcher es bereits unmenschlich ist den Klingelton im Handy zu vertauschen.

Das Resultat? Überall auf der Welt werden durch den Angriff der Männerkörperfresser innerhalb einer Nacht über Kopf schmerzen jammernde Jungs mit lackierten Fingernägeln und veganen Smartphonen.

Ich fordere sofort einen reinen Männerfilm! Durchschnittliche Deutsche, Engländer, Amerikaner, Franzosen, Iraner, Japaner, Koreaner, Russen und alle anderen, mit einem halb angefangenen Herzinfarkt in der linken Hand und einer Packung Viagra in der rechten.

Superhelden mit ungeöffneten Rechnungen in der Hosentasche, und stets auf der Suche nach ihrem Autoauschlüssel.

Mach Platz WW WONDER WOMAN, hier kommen die MM MACHO MEN !

Zumindest sobald sie ihr Nickerchen auf der Couch beendet haben .

FREIIIIIIIIIIIIIIIIIHEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT.*örgs* *röchel*

(Dieser Kommentar kann Spuren von Nüssen enthalten und ist nicht Glutenfrei. Sollten sie sich beschweren wollen, schreiben sie bitte an Til Schweiger, Lindenstrasse 69, 52511 Geilenkirchen)

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Tim : : King of Pandora
25.08.2017 20:01 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85

@Sully
Danke, ist auch etwas was mich im Netz und gerade bei FB immer wieder stört. Da wird ein Fass aufgemacht wegen absoluten Nichtigkeiten, da keiner gewillt ist mal genauer hinzuschauen oder sich mit der Materie zu befassen. Man siehts ja dann bei vielen Filmen, da werden die dann hochgejubelt, weil es alle machen und weil es alle machen, wird er schon gut sein bzw. wenn er verrissen wird, schlecht sein. Es gibt nur absolute Aussagen, aber kaum einer der mal differenziert sagt, was er denkt und wieso.

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Sully : : Elvis Balboa
25.08.2017 17:06 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Tim

In Zeiten von völlig überzogener Political Correctness ist bei vielen kein Platz mehr für eigenständige Gedanken und Meinungen. Sobald kritisiert wird heißt es "Mobbing". Die Bedeutung von Begriffen und deren Inhalt wird durch den inflationären Gebrauch quer durch alle Kanäle, völlig verzerrt. Für viele gibts keine Nuancen mehr, sondern nur schwarz oder weiß. Sobald jemand eine abweichende Meinung hat (und hier rede ich ausnahmslos von vernünftigem Umgangston und nicht demokratiefeindlichem Gedankengut oder ähnlichem), gibt es einen Shitstorm. Viele machen sich gar nicht mehr die Mühe nachzudenken und sich inhaltlich damit auseinandersetzen, sondern sie folgen blind der plakativen "Überschrift". In Zeiten von unzähligen Möglichkeiten sich zu informieren und auszudrücken, werden diese Möglichkeiten seltsamerweise immer weniger genutzt. Das erinnert mich daran, wie es heute mit Verabredungen oder Planungen bei vielen (zumeist jungen Leuten) läuft. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die Leute kriegen es trotzdem kaum noch gebacken. Eigeninitiative tendiert oft Richtung 0.

Für Dein genaueres Hinsehen und Erklären bzgl. Cameron, gibts einen Hut von mir.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Tim : : King of Pandora
25.08.2017 16:39 Uhr | Editiert am 25.08.2017 - 19:59 Uhr
2
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85

@Mindsplitting
Du hast nicht richtig gelesen. Cameron sagt nicht, dass Sarah Connor nicht schön sei, sondern keine Schönheitsikone. Großer Unterschied!

Ich kann Camerons Kritik schon verstehen und er ist neben Scott nun wirklich jemand, der sich immer für ein stärkeres und unabhängigeres Frauenbild eingesetzt hat. WW wird als Symbol hochgejubelt und stilisiert, besetzt mit einem Model. Dazu dann der Hype, wegen was eigentlich? In den USA, na klar, durch den historischen Kontext der Figur, aber schauen wir doch mal nüchtern auf die Rolle. Letztlich eine weibliche Superheldin in ihrem eigenen (gut) aber extrem mutlosen (schlecht) Film.

Teilweise kann ich ja Jenkins Argumentation auch nachvollziehen, aber die Art wie sie argumentiert ist schon mal ein absolutes NoGo. Sie kommt mal als erstes mit dem Totschlargument um die Ecke, Cameron ist unfähig es zu verstehen, weil er keine Frau ist. Das trägt viel zu einer Diskussion auf Augenhöhe bei, wenn ich den anderen erst einmal diskreditiere. Übrigens sind auch solche Aussagen genau genommen diskriminierend. Jenkins hat in dem Punkt Recht, dass Frauen alles sein sollen können, was auch männliche Hauptrollen sind. Aber das spricht Cameron dem Film meiner Meinung auch nicht ab. Jenkins redet von der Möglichkeit auf vielfältige Weise mehrdimensionale starke Frauenfiguren zu schaffen und bringt eine eindimensionale Schönheitsikone auf die Leinwand, die bis auf den Fakt, dass sie eine Frau ist (seit wann ist das Geschlecht eine Leistung?!), weder was zur Diskussion beiträgt, noch die Figur abseits dessen interessant werden lässt. Ersetzt man WW durch einen Mann, würden wir die Diskussion gar nicht führen. Was wir hätten wäre ein Film geworden, der von Kritikern/Zuschauern als ganz nett und einer von vielen bezeichnet worden wäre. Dessen Story 08/15 ist und dessen Charaktere nicht hängen bleiben, da alle schablonenhaft skizziert wurden. Kuckt man, vergisst man.

Und genau hier hat ein Cameron und ein Scott mehr erreicht. Beide haben Frauenfiguren geschaffen, von denen man sich wirklich inspirieren lassen kann, nicht nur für das was sie durchmachen und sie sich allen Widrigkeiten widersetzen, sondern weil sie unabhängig von ihrem Geschlecht wirklich Persönlichkeiten sind. Da liegt der Unterschied zu WW! WW bedient den Stereotyp!

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Sully : : Elvis Balboa
25.08.2017 16:38 Uhr | Editiert am 25.08.2017 - 19:34 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@CGN

Sorry, aber ich verstehe Deinen Post nicht.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
25.08.2017 16:32 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Sully:

Ach, weißt du was?!. Ich bin recht Bescheid. Ich machen Dingen wie ? Das Dynamit. Schießpulver und das benziiiiiiiin. Weißt du was die Dingen gemeinsamen haben ? Sie sind billig laughing

Whoop whoop tongue-out *fg* ... ich schätze diese man auch sehr. besonders seinen T1 v T2 v True lies ... sind meine absoluten Favoriten Filmen von ihm: whoop whoop cool

@ferdyf:

Psssssst. Nicht weiter sagen. Lass uns flüsternlaughing

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Kal-El : : Moviejones-Fan
25.08.2017 16:10 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 889 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Finde sein Vergleich hinkt.

Wie Batman76 schon sagte: verstehe den Shitstorm nicht. Verstehe die Reaktion von Patty auch nicht. Muss ich auch nicht. Trotzdem ist das seine Meinung. Und man sollte sie akzeptieren oder ignorieren, ganz einfach eigentlich!

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Batman76 : : Moviejones-Fan
25.08.2017 15:13 Uhr
1
Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

James Cameron hat seine Meinung über Wonder Woman gesagt.

Und es gibt deswegen einen Shitstorm? Warum?

Es ist seine Meinung.

Ich fand den Film WW super, er hat von mir die volle Punktzahl bekommen, aber warum soll ich einen Mann an den Pranger stellten, der eine andere Meinung hat?

Die Comicfigur Wonder Woman ist die erste Superheldin, die es jemals gegeben hat. Sie war in den Comics immer sehr gut aussehend, hatte keine mentalen Probleme o.ä.

Sie war nie als realistische Frauenfigur gestaltet gewesen. So, wie der Film Wonder Woman präsentiert hat, fand ich als WW- Fan es genau richtig.

Aber man sollte doch auch die Größe haben, andere Meinungen stehen zu lassen.

Das Argument: "Du hast den Film/die Aussage nicht verstanden!" ist das älteste Totschlagargument, wenn es darum geht, keine wirkliche Diskussion führen zu wollen.

Insofern: Ich liebe Wonder Woman.

Und ich schätze James Cameron, auch wenn er was gegen Wonder Woman sagt.

Es gibt meiner Meinung nach gerade in in unserer heutigen Welt wirklich wichtigeres, wegen dem man einen Shitstorm starten sollte.

"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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Petra82 : : Schneefeger
25.08.2017 14:45 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Sully, made my day laughing

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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Sully : : Elvis Balboa
25.08.2017 14:23 Uhr | Editiert am 25.08.2017 - 14:28 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@ChrisGN

Ach nun ist mal wieder gut. Du versuchst Cameron süffisant mit der "alles nur geklaut" Keule, über den Schädel zu hauen und drehst selber völlig durch wegen eines durchschnittlichen Films, in dem es von A bis Z so gut wie nichts gibt, was es nicht schon in zig anderen Filmen gab.

Abgesehen davon ist Cameron jemand der speziell ist und eben seine raue Meinung vertritt. Hier auf MJ hast Du für solche User oft Verständnis gezeigt...

wink

Whooop whooop

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
25.08.2017 13:04 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

1. Warum sollte Sarah Connor, oder Linda Hamilton keine schöne Frau sein? Ich fand sie sah gut aus in dem Film, ist halt kein Püppchen Look aber auf keinen fall hässlich oder "unschön".

2. Frauen sind ebenso sexistisch in Sachen Film, in den "Frauenfilmen" sind die Männder auch immer mit tollem Body und charming face gecastet ;) Auch bei den normalen Blockbustenr isses mitderweile so.

3. Man will als Zuschauer nunmal in den Hauptrollen Menschen sehen die einem Symphatisch sind. Ob dabei jemand wirklich bombastisch aussieht, oder eher im oberen Durchschnitt liegt liegt ohnehin im Auge des Betrachters. Ich find Gal Gaddot super, andere mögen ihr Gesicht nicht, manche finden sie zu dürr. zu groß was auch immer laughing

4. Es ist völlig egal wie mans macht, manche regen sich halt immer auf. Man kanns nie allen recht machen. Finde aber trotzdem das jede seine Meinung dazu sagen darf. Cameron wurde ja nicht angreifend, er hat in korrekter Umgangsform kritisiert was ihm nicht gefällt bzw was er denkt und das ist okay.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
25.08.2017 12:56 Uhr | Editiert am 25.08.2017 - 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Sehe es genau wie Petra82. WW war ein solider Beitrag zum DCEU. Mehr aber auch nicht. Mich nervt es ehrlich gesagt, dass man bei jeder Aussage immer gleich ein Fass aufmachen muss. Ich weiss auch garnicht, warum jetzt alle so ein riesen Ding darum machen, dass WW eben ne weibliche Superheldin ist. Als ob es das nicht auch schon früher gegeben hätte.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Petra82 : : Schneefeger
25.08.2017 11:56 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Ich verstehe beide Positionen. Und dass sich alle darüber direkt wieder aufregen im Internet, Sprichwort Shitstorm, zeigt wie dünnhäutig viele sind.

Persönlich kann ich den Hype um WW auch nicht nachvollziehen. Der Film ist nett, aber reißt jetzt auch keine Bäume aus. Aber so wie sich aktuelle viele echauffieren, so hypen sie andererseits gerne.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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TheGargoyle : : Moviejones-Fan
25.08.2017 11:17 Uhr
0
Dabei seit: 28.06.17 | Posts: 48 | Reviews: 0 | Hüte: 4

@ChrisGenieNolan

PocAvatarhontas xD xD xD stimmt schon irgendwie. Der mit der NaVi tanzt wäre auch passend laughing

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