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Chucky

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Fortsetzung des Kultschockers in Arbeit

"Chucky"-Serie in Arbeit, Scorsese erzählt "The Caesars", Garland macht Sci-Fi

"Chucky"-Serie in Arbeit, Scorsese erzählt "The Caesars", Garland macht Sci-Fi
1 Kommentar - Mo, 12.02.2018 von N. Sälzle
Die Mörderpuppe geht vielleicht bald schon wieder ihrer Hauptaufgabe nach. An einer "Chucky"-Serie wird nämlich bereits gearbeitet. Scorsese verschlägt es hingegen ins alte Rom und Garland in die Science Fiction.

Wird Chucky etwa zum Serienkiller? Chucky - Die Mörderpuppe wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und hat nichts von ihrem Horror-Charme verloren. Das Filmuniversum, das einst von Don Mancini ins Leben gerufen wurde, könnte schon bald aber auch auf dem TV-Bildschirm sein Unwesen treiben.

In einem Interview scherzte Mancini zwar darüber, Chucky in ein Setting des Zweiten Weltkriegs zu werfen, aber nicht darüber, an einer Serie zu arbeiten. Die Grundlage für diese Serie wurde bereits am Ende des vergangenen Filmes geschaffen. Diese würde einen finsteren und beängstigenden Ton anschlagen. Der Originaltitel "Child’s Play" würde im Englischen im Titel beibehalten werden. Ferner wolle man deutlich zeigen, dass die Serie finster werde, finsterer als bislang. Es werde äußerst unheimlich werden. An "Child’s Play" halte man fest, da erneut Kinder involviert wären.

Ferner bestätigte Mancini, dass Brad Dourif Chucky erneut seine Stimme leihen werde. Ergänzt wurden die Informationen in einem weiteren Interview von David Kirschner, der ebenfalls an der Serie beteiligt ist. Bei der Serie handle es sich nicht um ein Reboot sondern um eine Fortsetzung der Handlung, erklärte dieser.

The Caesars von Martin Scorsese

Echter Kult stammt in vielen Fällen auch aus der Schmiede von Martin Scorsese. Der hat in den vergangenen Jahrzehnten für manch einen Filmkracher gesorgt, sich aber auch in der TV-Branche verdient gemacht. Man nenne zum Beispiel Boardwalk Empire. Seine Rückkehr ins Fernsehen kommt daher nicht unbedingt unerwartet.

The Caesars nennt sich die Serie, mit der sich der Filmemacher auf die jungen und lebhaften Jahre der römischen Herrscher konzentrieren möchte. Einen Sender hat Scorsese dafür noch nicht gefunden, aber Regisseur Michael Hirst (Vikings) konnte er schon (wieder) für sich gewinnen.

Titellose Serie von Alex Garland

Einen Titel hat Scorsese seinem Kollegen schon voraus. Wie Alex Garland seine neue Serie nennen möchte, bleibt vorerst ein Geheimnis. Er beschreibt sie hingegen schon ausführlich als technologiebasierte Science Fiction. Garland hat Scorsese aber wiederum schon den Sender voraus. Vertraglich hat er sich im vergangenen Sommer bereits auf FX festgelegt.

Wird die noch nicht näher benannte Serie umgesetzt, handle es sich um einen Achtteiler, erklärt der Regisseur in einem Interview mit Fandango. Es handle sich um eine Art Science Fiction, aber sie sei technologiebasierter als zum Beispiel Auslöschung. Somit orientiere er sich mehr an Projekten wie Ex Machina oder Alles, was wir geben mussten, in denen man unsere Welt als Basis hernehme und Komplikationen und Schlussfolgerungen darauf begründe.

Ob er selbst Regie führe, wisse Garland hingegen noch nicht. Alle acht Drehbücher hätte er bereits geschrieben, aber aus praktischen Gründen könnte zumindest bei einem Teil der Episoden ein anderer den Regieposten besetzen.

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1 Kommentar
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Pexter : : Moviejones-Fan
12.02.2018 18:31 Uhr
0
Dabei seit: 15.03.15 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Was heißt denn "Scorsese und Hirst sind WIEDER vereint"?

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