Seit geraumer Zeit wird immer wieder über eine Neuauflage von Fluch der Karibik diskutiert. Nachdem die letzten Teile zwar ein einigermaßen ordentliches Einspielergebnis erzielten, aber dennoch zu wünschen übrig ließen, sollte es natürlich ein Reboot sein.
Die turbulenten Gerüchte um Johnny Depp und sein Privatleben taten - ob nun zutreffender Weise oder nicht - ihr Übriges dazu. Captain Jack Sparrow war plötzlich nicht mehr der Vorzeigepirat. Es muss ein Nachfolger her. Oder eine Nachfolgerin. Diese könnte Karen Gillan heißen, wenn der für gewöhnlich sehr zuverlässige Daniel Richtman mal wieder Recht behält.
Wie der DisInsider berichtet, hätte Richtman davon erfahren, dass man den Fluch der Karibik-Reboot tatsächlich vorantreibe und man darauf abziele, eine weibliche Hauptfigur zu haben. Ob man auf eine aus den Attraktionen in den Disney-Parks bekannte Figur setze, wurde dabei nicht bekannt. Dargestellt werden soll diese aber von Gillan, die schon in den Guardians of the Galaxy- und Avengers-Filmen auf Disneys Radar auftauchte.
Bislang, so wird jedoch gewarnt, sei nicht bekannt, ob es bereits zu Gesprächen zwischen der Darstellerin und Disney gekommen wäre. Sie stünde bislang lediglich auf Disneys Wunschliste ganz oben. Details zu Charakter und Handlung wurden nicht bekannt und werden derzeit geheim gehalten.
Zuletzt hörte man im Oktober 2019 von dem Fluch der Karibik-Reboot. Damals wurde Chernobyl-Schöpfer Craig Mazin unter Vertrag genommen, der gemeinsam mit dem Fluch der Karibik-Veteran Ted Elliot das Drehbuch schreiben sollte. Auf einen Regisseur hatte sich Disney zu diesem Zeitpunkt noch nicht festgelegt.