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Black Panther - Wakanda Forever

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Post-Credit-Szene wurde gekürzt

Gesetzt für "Black Panther 2": Ryan Coogler gibt das Tempo vor

Gesetzt für "Black Panther 2": Ryan Coogler gibt das Tempo vor
0 Kommentare - Di, 24.04.2018 von R. Lukas
Wakanda rulez! An "Black Panther 2" führt kein Weg vorbei, zeitlich will man sich aber nach Ryan Coogler richten, den Kevin Feige unbedingt wieder auf dem Regiestühl haben möchte.

Alles richtig gemacht, Marvel Studios! Zu Black Panther kann man Kevin Feige und Co. nur gratulieren, denn dass es - mit rund 1,325 Mrd. $ - der dritterfolgreichste Film im ganzen Marvel Cinematic Universe werden würde, hätten wohl selbst die größten Optimisten nicht erwartet.

Dieser Erfolg freue sie aus ganz verschiedenen Gründen und habe ihre Erwartungen sicherlich übertroffen, sagt Feige. Die seien aber immer hoch gewesen, sonst hätten sie ja nicht den Plan geschmiedet, Großteile von Avengers - Infinity War in Wakanda anzusiedeln und einige der Black Panther-Charaktere zu nutzen. Durch den Erfolg des Films war ihnen schnell klar, dass sie sich an diesen Plan halten würden. Hätte es nicht funktioniert, wäre es sehr viel schwieriger geworden, gibt Feige zu. Dann hätten sie vieles von dem, woran sie für Avengers - Infinity War gedacht hatten, abändern müssen. So jedoch fühlen sie sich in der eingeschlagenen Richtung bestätigt.

Einer der Erfolgsgaranten von Black Panther ist der Regisseur, Ryan Coogler. Dass er auch Black Panther 2 drehen soll, steht für Feige daher außer Frage, wenngleich Cooglers Rückkehr noch nicht 100%-ig gesichert scheint. Sie wollen ihn definitiv wiederhaben, daran werde gerade aktiv gearbeitet, erklärt Feige. Der Zeitpunkt des Sequels soll in hohem Maße davon abhängen, wann Coogler es machen will. Überstürzen wollen sie mit Black Panther 2 nichts, aber laut Feige haben sie schon eine Idee, wann es passieren soll. Allerdings bleibt es dabei: Sie werden keine Filme für die Zeit nach Avengers 4 ankündigen, bis Avengers 4 nicht im Kino gelaufen ist, was ein weiterer Grund dafür sei, warum sie dieses Jahr nicht zur Comic-Con gehen.

Zwei Post-Credit-Szenen hatte Black Panther, und eine davon - die mit Bucky Barnes, dem ehemaligen Winter Soldier, der jetzt in White Wolf umgetauft wurde und dank Shuri (Letitia Wright) ein anderer Mensch ist  - dauerte ursprünglich noch viel länger. Das erzählte Darsteller Sebastian Stan kürzlich auf der Wizard World Portland. So wie sie jetzt ist, sei die Szene auf jeden Fall besser, meint er, aber sie soll mal mindestens acht Minuten länger gewesen sein - und witziger: mit einem neugierigeren Bucky, der Shuri über dieses und jenes ausfragt, sich von ihr aufklären lässt, dann auch mal mit den Stammesältesten abhängt und mit den Kindern spielt. Klingt ja so, als sei er richtig in Wakanda angekommen.

Quelle: Collider
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