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Man wird wählerischer: Disney-CEO Bob Iger zur "Star Wars"- & Marvel-Zukunft

Man wird wählerischer: Disney-CEO Bob Iger zur "Star Wars"- & Marvel-Zukunft
12 Kommentare - Fr, 10.03.2023 von Moviejones
Wie geht es mit "Star Wars" und dem MCU weiter? Disney-CEO Bob Iger gab dazu ein paar Erklärungen ab, doch zufriedenstellend sind die nur halbwegs.

In den vergangenen Tagen fragten sich viele Fans wieder mehr denn je, was in Sachen Star Wars eigentlich los ist. Von der Celebration erhofft man sich Ankündigungen, zugleich scheint es, als trete Disney vor allem in Sachen Film weiterhin auf die Bremse.

In einer Konferenz erklärte der aus dem Ruhestand zurückgekehrte Disney-CEO Bob Iger, was denn nun Sache sei. Die drei Saga-Filme hätten sich an den Kinokassen hervorragend geschlagen, so Iger. Dann hätte man allerdings noch die beiden Stand-alone-Filme Rogue One - A Star Wars Story und Solo - A Star Wars Story an den Start gebracht und während sich Rogue One - A Star Wars Story gut schlug, war man von Solo - A Star Wars Story enttäuscht.

Entsprechend legte man eine Pause ein, um darüber nachzudenken, was man anders machen könne und stellte fest, dass die Herangehensweise womöglich ein wenig zu aggressiv gewesen sei. Deshalb hätte man sich dazu entschieden, wieder etwas langsamer zu machen. Derzeit, so Iger, entwickle man weiterhin Star Wars-Filme, doch sobald man einen tatsächlich in Angriff nehme, wolle man sicherstellen, dass es sich auch um den richtigen handelt. Deshalb zeige man sich derzeit entsprechend vorsichtig.

Diesen Ansatz scheint man in ähnlicher Weise bei Marvel zu verfolgen. Zuletzt hieß es ja, dass man in Sachen MCU auf die Bremse treten werde und im Prinzip ist das in etwa das, was Iger bestätigt, wenngleich in weniger drastischer Ausführung.

Man müsse bei Marvel nicht zwangsläufig am Output ansetzen, so der Disney-CEO, der ebenfalls erklärte, dass es immer noch hohe Priorität habe, dass seine Nachfolge geklärt werde, doch man müsse sich fragen, wie häufig man zu bestimmten Charakteren zurückkehren wolle. Normalerweise funktionieren Sequels bei Marvel großartig, doch müsse man sich überlegen, ob es Sinn mache, einem Superhelden auch einen dritten oder vierten Film zu geben, oder ob man sich lieber einem neuen Charakter zuwende.

Nichts sei in Stein gemeißelt, dennoch wolle man künftig besser darüber nachdenken, welchen Charakteren und Geschichten man sich widme. Dazu müsse man sich nur mal den Plan für die kommenden 5 Jahre ansehen, dann werde man feststellen, dass man sich vielen neuen Gesichtern verschreibe - und obwohl man sich wieder dem Thema "Avengers" zuwende, so werde man doch ein völlig neues Avengers-Team sehen.

Das klingt also ganz danach, dass sich Marvel-Fans zunehmend von den etablierten Charakteren verabschieden müssen, während weiter und weiter neue Helden das Spielfeld betreten. Insgesamt entsteht allerdings der Eindruck, dass Disney zwar weiterhin Erfolge feiert, so mancher Film und so manche Serie jedoch hinter den Erwartungen zurückblieb und man nun den Schluss zieht, dass die alten Helden einfach ausgedient haben. Ant-Man and the Wasp - Quantumania fällt da aktuell beispielsweise ein, der an den Kinokassen nach der ersten Woche massiv einbrach.

Was haltet ihr von den aktuellen Äußerungen Igers? Sagt euch der Kurs zu oder schreckt euch die Aussicht auf was, was man bei Disney aktuell so andenkt, eher von künftigen Filmen und Serien - ob nun Star Wars oder Marvel - ab?

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12 Kommentare
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filmfanfb : : Moviejones-Fan
13.03.2023 15:39 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@Manisch

Man sollte einen Kommentar schon im Zusammenhang lesen. Ich habe doch klar gesagt, dass es auch Fehler gab. Ich habe also nicht gesagt Erfolg heißt, dass alles gut wie du es angedeutet hast. Ich sprach deutlich von fehlern.

Wieso? Ich schrieb doch klar "meiner Meinung nach".
Du hingegen sprachst von einer anonymen Autorität = Weasel Words.

Krasses Beispiel:
Das ist wie rund um Corona, als manche Leute behaupteten, dass "ganz viele", oder sogar "Alle Leute", mit denen sie gesprochen hätten, die Impfung ganz, ganz, ganz schlecht vertragen hätten.

Ich habe weder behauptet, dass es die Mehrheit ist. Ich habe nur gesagt, dass ich bisher eher positives zu den in verschieden Zeitepochen eintauchen gehört. "ICH habe gehört" ist nicht und nicht ich weiß. Das hat nichts mit einer anonymen Autorität zu tun. Ich habe mich deshalb eher gefragt wie du auf deine These kommst.

Deine Meinung muss sich ja auch irgendwas herausgildet werden oder ist es nur ein Bauchgefühl?

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Manisch : : Moviejones-Fan
13.03.2023 09:35 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.361 | Reviews: 27 | Hüte: 62

@filmfanfb

"Also erstmal habe ich das so nie gesagt."
Naja...doch?
-> "...aber bei Star Wars waren ja eigentlich alle Filme erfolgreich, außer Solo."
Woran bemisst du den Erfolg dieser Filme sonst, wenn nicht am Einspielergebnis? Alle anderen Indikatoren sind zu ambivalent, um tatsächlich von einem "Erfolg" zu sprechen.

"von dir ist auch nicht viel besser laughing Zumal ich ja nicht nur von meiner Prespektive schrieb, sondern von Erfahrungsbericht, was Fans (und ich folge vielen Star Wars-Youtubern, lese viele Kommentare unter Star Wars-Beiträge) schreiben oder sagen. Ich glaube wir haben beide keine Umfrage durchgeführt."

Wieso? Ich schrieb doch klar "meiner Meinung nach".
Du hingegen sprachst von einer anonymen Autorität = Weasel Words.

Krasses Beispiel:
Das ist wie rund um Corona, als manche Leute behaupteten, dass "ganz viele", oder sogar "Alle Leute", mit denen sie gesprochen hätten, die Impfung ganz, ganz, ganz schlecht vertragen hätten.

AfD-Verbot (:

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
12.03.2023 23:47 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@Manisch

Die alt bekannte Diskussion. Wenn die $$$ stimmen, dann reicht ja.
Seltsam, dass man dann doch irgendwie auf die Bremse getreten hat...

Also erstmal habe ich das so nie gesagt. Ich schrieb ja auch: "Das Problem im Filmbereich war vorallem Planungsfehler. Das Einsetzen von falschen Regisseuren, das starke Eingehen auf Fanwünschen, schlechte Werbekampagnen und vorallem fehlendes Planen des Storytelling." Noch dazu kam Unkreativität und ich schrieb auch das es ein Flop gab. Ich würde das nicht schreiben, wenn alles toll gelaufen wäre. Doch es ist nunmal ein Fakt, dass alle außer ein Film ziemlich erfolgreich waren.

Klassisches Beispiel für Weasel Words und anekdotische Evidenz (:

Also ich sage es mal so Ich bin weiterhin der Meinung, dass das MCU-Konzept für Star Wars eigentlich ganz gut "hätte" funktionieren können. Also dass man 3 Haupt-Episoden macht und diese dann mit Fokus-Filmen untermauert, wo es z.B. nur um Poe gegangen wäre, oder was weiß ich. von dir ist auch nicht viel besser laughing Zumal ich ja nicht nur von meiner Prespektive schrieb, sondern von Erfahrungsbericht, was Fans (und ich folge vielen Star Wars-Youtubern, lese viele Kommentare unter Star Wars-Beiträge) schreiben oder sagen. Ich glaube wir haben beide keine Umfrage durchgeführt.

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Manisch : : Moviejones-Fan
11.03.2023 09:41 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.361 | Reviews: 27 | Hüte: 62

@filmfanfb
"Ich weiß nicht, ob du dich hier auf das MCU oder Star Wars beziehst, aber bei Star Wars waren ja eigentlich alle Filme erfolgreich, außer Solo."

Die alt bekannte Diskussion. Wenn die $$$ stimmen, dann reicht ja.
Seltsam, dass man dann doch irgendwie auf die Bremse getreten hat...

"Ich höre eher fans, die es cool finden, dass sie jetzt mit den Serien verschiedene Epochen gleichzeitig behandelt werden."

Klassisches Beispiel für Weasel Words und anekdotische Evidenz (:

AfD-Verbot (:

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Moerkel : : Moviejones-Fan
11.03.2023 04:46 Uhr
0
Dabei seit: 02.02.18 | Posts: 99 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Zu Star Wars.

Das die Filme erfolgreich in den Kinos waren, jedenfalls Finanziell, ist da die größte Problematik, denn die Filme sind leider echt schlecht. Es gab keine Geschichte zu erzählen und die wurde dann sogar noch auf drei Filme gestreckt. Daher mal gespannt was da kommt.

zu Marvel

ich glaube ja das gerade das Festhalten an den Bekannten Charakteren das ganze so erfolgreich gemacht und gehalten hat, ich für mein Fall hab abfallendes Interesse wenn man jetzt ständig neue Figuren "kennenlernen" muss. Ich hätte kein Problem mit einem Thor 5 usw. solange es nicht wieder so Murks wie Thor 4 wird. Wenn es nach mir persönlich geht, dürfte SecretWars aber auch das Finale des MCU einläuten. Die Geschichte auf drei Filme aufteilen, alles reinwerfen was es jemals an Marvelfiguren auf Leinwand gab. Boom Finale! Das MCU bedankt sich für 20 tolle Jahre. Vorhang fällt.

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
11.03.2023 00:21 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

Deshalb hätte man sich dazu entschieden, wieder etwas langsamer zu machen. Derzeit, so Iger, entwickle man weiterhin Star Wars-Filme, doch sobald man einen tatsächlich in Angriff nehme, wolle man sicherstellen, dass es sich auch um den richtigen handelt. Deshalb zeige man sich derzeit entsprechend vorsichtig.

Klingt ansich wirklich nicht verkehrt und hätte man eventuell schon etwas früher tun soll xD Ich finde es gut, dass sie ordentlich sondieren, bevor sie drehen und hoffe darauf, dass wir bald einen gut geplanten und einfach guten Star Wars-Film im Kino genießen können.

@ChrisKristofferson

Sie treten bei Star Wars nicht auf die Bremse, sondern auf der Stelle, weil sie einfach unfähig sind, was brauchbares auf die Beine zu stellen.
Kathleen Kennedy sollte endlich ihren Stuhl räumen.

4 von 5 Filmen waren unter ihrer Führung ziemlich erfolgreich im Kino.

4 von 4 Serien waren sehr erfolgreich.

Ich glaube nichts brauchbares auf die Beine zu stellen sieht anders aus. Sie hat viele Fehler gemacht, aber sie hat auch einiges erreicht.

@Manisch

Aber natürlich muss auch innerhalb dieser Quantität eine gewisse Qualität vorhanden sein. Wenn du einen Film nach dem nächsten raushaust und die Ergebnisse alle eher mau sind, dann bricht das Kartenhaus irgendwann in sich zusammen.

Ich weiß nicht, ob du dich hier auf das MCU oder Star Wars beziehst, aber bei Star Wars waren ja eigentlich alle Filme erfolgreich, außer Solo.

Das Problem war eher, dass man rumgelaufen ist, wie ein kopfloses Huhn. Rouge One, Solo, Force Awakens und Mandalorian haben eigentlich alle nix miteinander zu tun, also baut da nichts ineinander auf.

Ich denke nicht, dass das das Problem war. Ich höre eher fans, die es cool finden, dass sie jetzt mit den Serien verschiedene Epochen gleichzeitig behandelt werden. Das Problem im Filmbereich war vorallem Planungsfehler. Das Einsetzen von falschen Regisseuren, das starke Eingehen auf Fanwünschen, schlechte Werbekampagnen und vorallem fehlendes Planen des Storytelling.

Ich würde tippen, dass der spannendste Teil in dieser Hinsicht bei Star Wars tatsächlich noch kommt, nachdem Ahsoka gelaufen ist. Rund um Grogu scheint man durchaus eine größere Geschichte aufbauen zu wollen. Und mit Book of Boba hat man zumindest versucht, dass es irgendwie vernetzt ist (nur leider fehlte da dann extrem die Qualität...).

Über die Qualität von Boba Fett kann man sehr streiten. Ich finde, dass Qualität mehrere Facetten hat und Boba Fett war in vielen Facetten stark, aber sicherlich auch in einigen schlecht. Doch ich denke wirklich, dass sie mit den "Mandoverse", etwas geschaffen haben, was auch ein gutes Vorbild für die Filme werden könnte. Das Mandoverse wird nach 2023 vier Serien beinhalten mit meinen Highlight Ahsoka. Sie haben dort einfach auf die richtigen Zugpferde und zwar Dave Filoni und Jon Favreau. Filoni hat eh ein Händchen für Star Wars schon längst bewiesen und Favreau dank Mandalorian auch. Genau solche Zugpferde, die es ja auch bei Andor oder auch The Acolyte gibt, haben bei den Sequels gefehlt. Dieses verbindene Elemente, was bei der OT und den Prequels immer Lucas war.

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DeKay1980 : : Moviejones-Fan
10.03.2023 16:30 Uhr | Editiert am 10.03.2023 - 16:32 Uhr
0
Dabei seit: 12.06.15 | Posts: 360 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Bei Star Wars halte ich mich raus.

Marvel hingegen ist schon Herzblut und mein Herz blutet tatsächlich hinsichtlich der jüngeren Filme.

Ant-Man habe ich noch nicht gesehen, darum kann ich dazu nichts sagen. Thor 4 wiederum liegt mir noch immer schwer im Magen. Ein wirklich furchtbarer Film, was ich allein Drehbuch und Regisseur zuschreibe. Schade dass Christian Bale so unfassbar verschwendet wurde.

Dabei kann das mit den Sequels durchaus gut funktionieren. Für mich ist Cap 2 nach wie vor mit Abstand der beste Eintrag ins MCU und Civil War hat nach mehrfacher Sichtung auch einiges gut gemacht, obwohl man sich plotmäßig weit von der Vorlage entfernt. Ich denke hier liegt auch das Problem.

Man bedient sich der "falschen" Vorlagen für die Filme. Thor: Götterschlächter hätte schon für ne eigene Trilogie gereicht und aus Civil War hätte man problemlos gleich vier gute Filme machen können. Man sollte da vielleicht erstmal kleinere Brötchen backen und die großen Events nicht in je einen (immernoch) zu kurzen Film stecken.

Dass der Hulk an die Wand gefahren wurde stimmt absolut nicht. Er wurde stiefmütterlich behandelt und in den letzten beiden Avengers Filmen drastisch ausm Spiel genommen. Trotzdem kommt er nochmal. Mark Ruffalo wird einen gebührenden Abschied bekommen. Die Weichen für World War Hulk sind bereits gestellt und ich würde meinen Hintern drauf verwetten dass er sogar endgültig abtritt und zwar auf dieselbe Weise wie in Civil War II.

Für mich wäre das ehrlich ein passendes Ende.

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Manisch : : Moviejones-Fan
10.03.2023 14:21 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.361 | Reviews: 27 | Hüte: 62

Ich würde gar nicht mal sagen, dass sich Qualität und Quantität nicht grundsätzlich ausschließen. Quantität erweitert letztlich den Spielraum, um Qualität entfalten zu können. Schließlich würde ein Infinity War nicht funktionieren, wenn es nur die 2 vorherigen Avengers-Filme gegeben hätte.

Aber natürlich muss auch innerhalb dieser Quantität eine gewisse Qualität vorhanden sein. Wenn du einen Film nach dem nächsten raushaust und die Ergebnisse alle eher mau sind, dann bricht das Kartenhaus irgendwann in sich zusammen.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass das MCU-Konzept für Star Wars eigentlich ganz gut "hätte" funktionieren können. Also dass man 3 Haupt-Episoden macht und diese dann mit Fokus-Filmen untermauert, wo es z.B. nur um Poe gegangen wäre, oder was weiß ich.

Das Problem war eher, dass man rumgelaufen ist, wie ein kopfloses Huhn. Rouge One, Solo, Force Awakens und Mandalorian haben eigentlich alle nix miteinander zu tun, also baut da nichts ineinander auf.

Ich würde tippen, dass der spannendste Teil in dieser Hinsicht bei Star Wars tatsächlich noch kommt, nachdem Ahsoka gelaufen ist. Rund um Grogu scheint man durchaus eine größere Geschichte aufbauen zu wollen. Und mit Book of Boba hat man zumindest versucht, dass es irgendwie vernetzt ist (nur leider fehlte da dann extrem die Qualität...).

AfD-Verbot (:

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
10.03.2023 13:05 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.971 | Reviews: 7 | Hüte: 32

@Duck-Anch-Amun Hast natürlich nicht unrecht. Ich muss selbst über mich schmunzeln. Btw worüber ich mich freuen würde wären mal Crossover Filme wie Spiderman/Ninja Turtels. Ja es ist Offtopic aber wieso nicht mal sowas für ein Film. Oder DC/Marvel Crossover für ein Film. Träumen darf man ja.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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ChrisKristofferson : : Moviejones-Fan
10.03.2023 12:42 Uhr
1
Dabei seit: 21.10.15 | Posts: 637 | Reviews: 0 | Hüte: 7

[...] zugleich scheint es, als trete Disney vor allem in Sachen Film weiterhin auf die Bremse.

Sie treten bei Star Wars nicht auf die Bremse, sondern auf der Stelle, weil sie einfach unfähig sind, was brauchbares auf die Beine zu stellen.
Kathleen Kennedy sollte endlich ihren Stuhl räumen.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
10.03.2023 12:40 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Bezüglich Star Wars sind wir alle ja mittlerweile eher spöttisch unterwegs. Aber die Aussage ist doch eigentlich genau das, was viele uns sich erhofften. Die Furcht war doch groß, dass man aus Star Wars das nächste Marvel-Franchise macht mit jährlichen Erscheinungen. Der Eventcharakter (etwas was ich auch weiterhin negativ sehe bei den LotR-Ankündigungen) ist ja bisschen verloren gegangen, vor allem weil Star Wars etwas war was immer da war, obwohl der Output immer gering war.
Qualität über Quantität passt da ja hervorragend rein, vor allem wenn man an Star Wars 9 denkt und Han Solo, der zwar ok, aber auch belanglos war.

Betreffend Marvel ist es eine spannende Aussage. Zuletzt hatte ich ja noch eine Liste von Superhelden-Filme vor dem MCU gepostet und bereits da ist ersichtlich, dass man mit Sequels eigentlich eher immer abbaut. Bei Marvel war es aber nun so, dass gerade Thor 4 oder Strange 2 erfolgreicher waren als die Vorgänger, während Black Panther 2 und Ant-Man 3 strauchelten. Währenddessen waren die Eternals ja auch kritikermäßig nicht so erfolgreich, Shang-Chi erinnerte an die Anfänge des MCU und mehr Neulinge gab es nicht im Kino. Also eine eher gewagte Theorie von Iger, wo ich nach der Sichtung eigentlich nur Thor 4 für unnötig hielt, während Ant-Man 3 trotz neuem Superschurken wohl einfach nicht populär (im Verhältnis mit bekannteren Helden) ist.
Im TV waurden ja dann auch eher die neuen Helden kontrovers betrachtet, also ich würde Iger da nicht zu 100 % zustimmen. Thor 4 bewies aber, dass es auch eine Geschichte geben sollte, die es zu erzählen gilt und deshalb finde ich es gut, dass man nicht aus Verzweiflung nun wieder bei RDJ oder Chris Evans anruft.

@Poisonsery
Eigentlich müsste es einen extra Hut geben für die Mühen, die du dir machst um bei jeder Marvel und DC-News immer das Gleiche zu schreiben tongue-out

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
10.03.2023 11:45 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.971 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Star Wars ist mir egal. Als Jugebdlicher fand ich die 6 Filme toll aber heutzutage finde ich die Filme zäh und langweilig. Aber für Fans wünsche ich mir mehr Qualität statt Quantität.

Bei Marvel ist es mir auch egal weckt mich wenn es einen neuen Iron Man gibt XD. Mich interessieren die aktuellen Helden fast nicht. Hulk hat man an die Wand gefahren. Mit Zeitreisefilmen kann man mich jagen ;) Deswegen ist Kang ein rotes Tuch. Endgame im Nachgang auch. Lustig mit Freunden darüber zu witzeln. Brauch ich nicht, will ich nicht. Aktuell nur bei Spiderman und Blade werde ich mir ein Kinobesuch überlegen.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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