Streiks hin oder her, das Geschäft muss weiter laufen und die Unternehmen müssen an die Zukunft denken. Entsprechend spielen Vertragsabschlüsse weiterhin eine Rolle, wenngleich vieles derzeit nur vage ausgehandelt werden kann. Wer am Ende den Zuschlag für Crime 101 erhält, ist bislang nicht bekannt, doch ein heftiger Bieterwettstreit soll um das Projekt entbrannt sein. Aktuell soll Amazon die Nase vorn haben, Netflix stelle aber eine harte Konkurrenz dar.
Wie Deadline berichtet, hätten vor Beginn des Streiks Chris Hemsworth und Pedro Pascal Interesse daran bekundet, für Crime 101 vor der Kamera zu stehen, wenngleich es noch keine unterzeichneten Verträge gebe.
Crime 101 basiert auf der gleichnamigen Novelle von Don Winslow, im Rahmen derer Handlung entlang der gesamten Pazifikküste der USA hochkarätige Juwelen gestohlen werden. Die Polizei bringt die Diebstähle mit den kolumbianischen Kartellen in Verbindung, doch Detective Lou Lubesnick hat einen anderen Verdacht. Er vermutet einen Dieb hinter den verschwundenen Juwelen, der es noch einmal so richtig krachen lassen möchte.
Als Regisseur wird derzeit Bart Layton (The Imposter, American Animals) mit dem Projekt in Verbindung gebracht.