Als Marvels und Sonys neuer Peter Parker/Spider-Man wird Tom Holland bald feststellen, dass aus großer Kraft immer auch große Verantwortung folgt. Keine leichte Bürde für einen 19-Jährigen, aber Holland geht die Sache ganz beschwingt (den mussten wir bringen) an. Bei The First Avenger - Civil War lässt man ihn schon reinschnuppern, bevor Spider-Man sich dann voll auf ihn konzentriert. Oder etwa nicht? Könnten ihm andere Avengers Starthilfe geben? Avengers wie Iron Man oder Captain America zum Beispiel?
Was uns zu dieser Theorie veranlasst, ist Folgendes: Laut Holland soll der größte Teil von Spider-Man in Atlanta gefilmt werden, weil man dort Studios hat und es billiger ist, ein New-York-Set aufzubauen, als die Dreharbeiten direkt im Big Apple abzuwickeln. Wird ja auch so teuer genug. Wahrscheinlich werde man nur ein, zwei Wochen wirklich in New York verbringen, schätzt Holland. Halten wir fest: Atlanta ist der Hauptdrehort für Spider-Man. Und war es auch für The First Avenger - Civil War.
Robert Downey Jr. und Chris Evans brachten letzte Woche den ersten Trailer zu "Jimmy Kimmel live" mit, und während des Interviews erwähnte Downey Jr., er und Evans würden ja wieder in Atlanta drehen. Evans wusste Bescheid und stimmte zu. Er sei bereit! Der nächste Marvel-Film, der nach Atlanta kommt, wäre Guardians of the Galaxy Vol. 2, wo Tony Stark und Steve Rogers aber nichts verloren haben. Da hat sich Guardians-Macher James Gunn sehr klar ausgedrückt. Bleibt also erst einmal nur Spider-Man, wenn die beiden nicht schon von Avengers - Infinity War - Part I und Avengers - Infinity War - Part II reden.
Denkt ihr, Iron Man und Captain America werden Hollands Solo-Debüt am 27. Juli 2017 verstärken? Oder ist das zu weit hergeholt?