Eine Superheldin bringt das DC Extended Universe auf Kurs und zeigt den Männern mal, wie es geht. Wonder Woman ist momentan das beherrschende Thema, es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis Wonder Woman 2 offiziell grünes Licht bekommt. Zu den Filmen, die das DCEU überhaupt in das ganze Schlamassel reingeritten haben, zählt Suicide Squad. Und dennoch ist auch hierzu eine Fortsetzung geplant.
Soweit Joel Kinnaman weiß, der im ersten Teil Rick Flag spielte, schreiben sie zurzeit das Drehbuch. Dafür wurde ja Adam Cozad (Legend of Tarzan) engagiert. Der Plan sei es, Suicide Squad 2 irgendwann im nächsten Jahr zu drehen, aber das, so Kinnaman, könnte sich auch noch ändern. Er geht auf alle Fälle fest davon aus, dass er wieder mit von der Partie sein wird.
Am liebsten wäre es ihm, wenn David Ayer auf den Regiestuhl zurückkehren würde, der mit Gotham City Sirens und Scarface allerdings voll ausgelastet ist. Wenn Ayer nicht will, sollte es Kinnamans Meinung nach jemand sein, der toll mit Charakteren umgehen und die Story bodenständiger gestalten kann. Zum Beispiel könnte man diese verrückten Charaktere in eine normalere Situation bringen, so dass wir sie mit normalen Leuten interagieren sehen. Das fände Kinnaman richtig interessant.
Seinen Worten ist zu entnehmen, dass Suicide Squad 2 noch immer keinen Regisseur hat. Bisher kursierten schon Namen wie Mel Gibson, Ruben Fleischer (macht jetzt Venom), Jonathan Levine, Daniel Espinosa oder David S. Goyer, ohne dass es zu etwas Konkretem führte.