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"Black Panther"-Autor soll ran

Sehr selbstsicher: "Call of Duty"-Film wird schon fortgesetzt

Sehr selbstsicher: "Call of Duty"-Film wird schon fortgesetzt
2 Kommentare - Mi, 28.11.2018 von R. Lukas
Die Activision Blizzard Studios bringen mit Joe Robert Cole bereits ein "Call of Duty"-Sequel in Gang, dabei muss der erste Film erst noch gedreht werden. Wenn der Schuss mal nicht nach hinten losgeht...

Wie oft sollten Videospielverfilmungen schon neue Film-Franchises begründen und haben es mangels Erfolg dann doch nicht getan? Aus der jüngeren Vergangenheit fallen uns da Tomb Raider, Assassin’s Creed oder Warcraft - The Beginning ein. Aber egal, den Mutigen gehört die Welt! Und mutig ist es von den Activision Blizzard Studios definitiv, jetzt schon ein Sequel zum Call of Duty-Film in Auftrag zu geben, obwohl dieser weder einen Cast noch einen Verleih hat.

Alles, was er hat, sind ein Regisseur, nämlich Stefano Sollima (Sicario 2), und ein Drehbuchautor, Kieran Fitzgerald (Snowden), die die enorm populäre Ego-Shooter-Reihe auf die Kinoleinwand überführen sollen. Noch ist nicht viel passiert, aber trotzdem wollen die Activision Blizzard Studios ein Drehbuch für die Fortsetzung starklar haben, sobald der erste Call of Duty-Film nächstes Jahr in Produktion geht. Darum kümmert sich Joe Robert Cole (Black Panther), der mit seiner zweiten Regiearbeit, dem (natürlich selbst geschriebenen) Netflix-Drama All Day and a Night, gerade in der Postproduktion ist.

Quelle: Variety
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2 Kommentare
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DrGonzo : : Drachenzähmer
28.11.2018 16:50 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131

Ich spiele die Spiele seit MW2. Story-Modus hab ich nur bei MW2, MW3 und teilweise bei der Black-Ops-Reihe gespielt. Bei den anderen nur kurz reingespielt und dann doch lieber Multiplayer gespielt. Fand den Singleplayer ganz nett aber hab ihn nie so gefeiert wie manch anderer. Was Storytelling betrifft gibts da weitaus bessere Spiele.

Ich persönlich würde für den Film niemals ins Kino gehen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass da was annähernd gutes dabei rumkommt.

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
28.11.2018 13:22 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Naja, Storytelling können sie.

Die Spiele mag man oder nicht, vor allem der Multiplayer hat sich sehr zum negativen entwickelt im Laufe der Jahre. Aber was COD immer schon sehr gut kommte war der Singleplayer, zumindest bis MW2 (danach habe ich es nicht mehr gespielt weil mir der MP mangels Clan und Community support nicht mehr gefiel).

Bis dahin war der Singleplayer sehr cineastisch erzählt und für Shooter sehr intensiv und mit so manchen Twists gespickt.

Ich bin echt mal gespannt auf die Filme. Sie sind jedenfalls leichter zu veriflmen (falls man überhaupt die Spielestories nimmt) als ein Warcraft. Warcraft ist nur für Fans wirklich nachvollziehbar, das war deren großer Fehler. COD ist da einfacher, ist halt ein reiner Actionstreifen und Action kommt eher bei der breiten Masse an.

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