Alex Kurtzman hat derzeit die Aufsicht über eines der größten Serienuniversen, die es in der TV-Landschaft gibt. Im Podcast von Deadline spricht er über Star Trek - Picard, Star Trek - Discovery und auch darüber, dass man eine neue Generation an Star Trek-Fans erreichen möchte, während man die alteingesessenen Fans ebenfalls abholt. Man müsse schließlich beides respektieren, während man Neues schafft.
Gerade auch deshalb gibt es einen Plan für mehrere Serien. Wie Kurtzman in der Vergangenheit schon öfter betonte, werden sich alle Star Trek-Serien deutlich voneinander unterscheiden, sodass jedem Zuschauer etwas geboten wird.
Der Schwerpunkt des Podcasts liegt allerdngs eindeutig auf Star Trek - Picard. Viel sei mit Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) geschehen, seit man ihn zuletzt gesehen habe, erklärt Kurtzman. Er hätte sich neuer Dinge annehmen müssen, alte Dinge erledigen müssen. Und beides prallt aufeinander und er musste Entscheidungen treffen, auf die er nicht gerade stolz ist.
Nachdem der kurze Teaser bereits aufzeigte, dass etwas geschah, wegen dem Picard die Sternenflotte verließ, wird man in der Serie herausfinden, was zu diesem Schritt geführt hat, verspricht Kurtzman, der Stewart als Schlüsselelement für die Serie betrachtet. Sein Mitwirken im Writers Room sei äußerst wertvoll, da er Picard besser kenne als jeder andere. Seine Meinung sei ihnen allen deshalb äußerst wichtig. Man hätte diese Serie jedenfalls nicht machen können, wäre er damit nicht glücklich gewesen.
Ferner lässt sich Kurtzman zu einigen Aussagen zu Star Trek - Discovery und einer möglichen Rückkehr von Spock (Ethan Peck) hinreißen und einem kleinen Update zu Star Trek - Discovery Staffel 3. Und auch für die Serie mit Michelle Yeoh als Captain Philippa Georgiu gibt es eine kurze Meldung: An der Handlung wird derzeit gearbeitet.