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Kreativ an Einfluss gewonnen

"Star Wars": Dave Filoni plant als Chief Creative Officer die Zukunft

"Star Wars": Dave Filoni plant als Chief Creative Officer die Zukunft
31 Kommentare - Mi, 22.11.2023 von N. Sälzle
Dave Filoni sagt im "Star Wars"-Universum jetzt, wo es langgeht. Als Chief Creative Officer ist er aktiv in die Planung der "Star Wars"-Zukunft involviert.

Viele dürften es sich schon lange gewünscht haben, nun ist es soweit. Dave Filoni bestätigt, dass er in seiner neuen Rolle als Chief Creative Officer für das Star Wars-Universum sozusagen die Kontrolle über die kreative Ausrichtung der weit, weit entfernten Galaxis hat.

Im Gespräch mit der Vanity Fair erklärt Filoni, dass er in der Vergangenheit oftmals zu Projekten hinzugezogen wurde, als diese schon sehr weit vorangeschritten waren. Seine neue Position ermögliche es ihm praktisch schon früh in alles Einblick zu erhalten, das entwickelt würde. Wenn also die Zukunft des Star Wars-Universums geplant würde, dann sei er von Anfang an dabei.

Filoni betont dabei allerdings auch, dass er den Leuten nicht vorschreibe, was sie zu tun hätten. Viel mehr versuche er ihnen dabei zu helfen, die beste Geschichte zu erzählen, die sie erzählen möchten. Wie ein Mitglied des Jedi-Rates versuche er überall dort in der Galaxis auszuhelfen, wo es nötig sei. Inzwischen habe er an unglaublich vielen Stunden Star Wars-Storytelling gearbeitet.

Aus dem Artikel der Vanity Fair geht ebenso hervor, dass Filoni nun deutlich enger mit Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy und Produzentin Carrie Beck zusammenarbeiten wird. Dabei wird ihm die Aufgabe zufallen, die Zukunft des Star Wars-Universums mit zu gestalten. Dennoch wird er weiterhin auch an seinem eigenen Star Wars-Film arbeiten und Möglichkeiten erörtern, Star Wars - Ahsoka Staffel 2 umzusetzen.

Für Filoni gehört dies mit zum Job. Um Filmemachern helfen zu können, müsse er diese Erfahrungen selbst durchleben. Dabei wird ihm selbst ebenfalls aus der Perspektive eines Filmemachers bewusst, welche Herausforderungen es mit sich bringt, einen solchen Film zu drehen. Er könne jedenfalls mehr tun, als zu sagen, wie die Jedi oder die Sith nun mal ticken.

Quelle: Vanity Fair
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31 Kommentare
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MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
22.11.2023 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.051 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Solange Kathleen Kennedy das Sagen hat, wird sich die Qualität und Ausrichtung von SW nicht ändern. Da kann Filoni noch so gute Vorschläge machen.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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