Wie es im Star Wars-Filmuniversum nach Star Wars - Episode IX weitergeht, steht weitgehend in den Sternen. Solo - A Star Wars Story wird höchstwahrscheinlich nicht fortgesetzt, alle anderen "Star Wars Storys", die sich in Entwicklung befanden, wurden von Disney und Lucasfilm auf Eis gelegt. Eine neue Star Wars-Trilogie soll Rian Johnson ersinnen, der mit Star Wars - Die letzten Jedi allerdings gewaltig angeeckt ist.
Und dann sind da noch David Benioff und D.B. Weiss, weithin bekannt als "die Game of Thrones-Macher", die an einer neuen Star Wars-Filmreihe arbeiten dürfen, bei der immer noch einige Fans auf Knights of the Old Republic hoffen. Nur wurde nie spezifiziert, wie viele Filme diese Reihe umfassen soll. Das hat HBO-Programmchef Casey Bloys jetzt erledigt, als er beim Television Critics Association-Panel über Confederate, das kontroverse Serienprojekt der beiden, sprach.
Nach dem Status von Confederate gefragt, sagte er, Benioff und Weiss seien dabei, die finale Game of Thrones-Staffel fertigzustellen. Dann gehe es für sie ins Star Wars-Universum, und wenn sie da wieder rauskommen, nehme er an, dass sie zu ihnen zurückkommen. Die Verzögerung bei Confederate habe mit der Tatsache zu tun, dass ihnen drei Star Wars-Filme angeboten worden seien - also noch eine Trilogie! Davon abhalten konnte und wollte Bloys sie nicht: Es sei schwer, jemandem zu verbieten, Star Wars zu machen. Sie lieben es, so Bloys, es sei ein Kindheitstraum von ihnen.