Man sollte gleich klarstellen, dass James Gunn, der ehemalige Guardians of the Galaxy Vol. 3- und jetzige The Suicide Squad-Macher, bei Brightburn nicht der Regisseur, sondern der Produzent ist. Nichtsdestotrotz ist sein Einfluss spürbar.
Das Regieführen überließ er David Yarovesky (The Hive), den er gut kennt. Auch sonst umgibt er sich mit Freunden und Verwandten: Elizabeth Banks, seine alte Kumpanin aus Slither - Voll auf den Schleim gegangen, spielt mit, Bruder Brian Gunn und Cousin Mark Gunn (Die Reise zur geheimnisvollen Insel) sind fürs Drehbuch verantwortlich. Und im neuen Trailer sieht man, wie das mit Superman schlimmstenfalls hätte laufen können.
"Brightburn - Son of Darkness" Trailer 2
Was, wenn ein Kind aus einer anderen Welt auf die Erde stürzt, sich aber - statt zu einem Helden für die Menschheit zu werden - als etwas weitaus Finsteres erweist? Mit Brightburn präsentiert Gunn laut Sony Pictures eine verblüffende, subversive Version eines radikalen neuen Genres: Superhelden-Horror. Ein Ehepaar (Banks und David Denman, Power Rangers) adoptiert ein Baby, das von den Sternen kam. Obwohl sie den Jungen (Jackson A. Dunn, Shameless - Nicht ganz nüchtern) so großzuziehen versuchen, dass er seine Kräfte für das Gute einsetzt, wächst etwas Böses in ihm heran, das er entfesselt.
Brightburn startet hierzulande am 9. Mai in den Kinos.