Jason Statham brachte Sony Pictures ganz schön in die Bredouille, als er wenige Wochen vor Drehstart bei The Man from Toronto ausstieg und Kevin Hart allein zurückließ. Während er auf einem R-Rating bestand, wollte Sony nicht davon abweichen, ein "Four-Quadrant-Movie" - also einen Film, der alle Geschlechter und Altersgruppen anspricht - zu machen. Es musste schleunigst ein Ersatz her, um den Zeitplan einhalten zu können, und die Suche war erfolgreich.
Woody Harrelson springt ein - eine recht naheliegende Wahl, stand er dank seiner Auftritte in Venom (wenn auch nur ganz kurz) und Venom 2 sowie Zombieland und Zombieland 2 - Doppelt hält besser doch ohnehin schon in der Gunst des Studios. Den Regiestuhl besetzt weiterhin Patrick Hughes, der Regisseur von The Expendables 3 und Killer’s Bodyguard (sowie dem kommenden Sequel), das Drehbuch kommt immer noch von Robbie Fox (Kiss the Coach).
Was passiert, wenn der tödlichste Auftragskiller der Welt (Harrelson), bekannt als "Der Mann aus Toronto", und Teddy (Hart), New Yorks größter Versager, in einer gemieteten Airbnb-Unterkunft miteinander verwechselt werden? Der Mann aus Toronto und Teddy sind gezwungen, sich zu verbünden und den Tag zu retten, aber die eigentliche Frage ist: Werden sie einander überleben?