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Star Wars - The Mandalorian

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"Star Wars"-Serie vom Feinsten?

"The Mandalorian": Jon Favreau setzt auf modernste Technik & George Lucas

"The Mandalorian": Jon Favreau setzt auf modernste Technik & George Lucas
0 Kommentare - Mi, 24.04.2019 von N. Sälzle
Schauspieler Giancarlos Esposito ließ ein paar neue Details zu "Star Wars - The Mandalorian" raus und hat nichts als lobende Worte für Jon Favreau übrig.

Die Vorfreude vieler Star Wars-Fans auf Star Wars - The Mandalorian ist enorm groß, aber selbst auf der Star Wars Celebration gab es nur bestimmte Eindrücke - manche davon sogar nur für die Fans vor Ort. Zum Glück zeigt sich Giancarlo Esposito mal wieder in Plauderlaune, nachdem er kürzlich schon seine Einschätzung zum Serienende von Better Call Saul preisgab.

Im Interview mit dem Collider schwärmt er von seinem großartigen Kostüm und den großartigen Sets, ehe Esposito betont, dass er nichts ausplaudern werde, da Jon Favreau ein wahrer Künstler sei. Der habe übrigens mit George Lucas gemeinsam an Star Wars - The Mandalorian gearbeitet, um eine Serie abzuliefern, zu denen der Zuschauer auch in der heutigen Zeit einen Zugang findet.

Aber nicht nur George Lucas war an Star Wars - The Mandalorian beteiligt. Favreau setzte für den Dreh der ersten Star Wars-Realserie offenbar auch auf modernste Technik, darunter ein sogenanntes Volume. Ein Volume ist praktisch nichts anderes als eine große, leere Lagerhalle mit Blue Screens. Die Bewegungen vor diesen Blue Screens erfassen Kameras im gesamten Raum, um so menschliche Bewegungen in eine digitale Umgebung einzuarbeiten. Filmkenner wissen, dass die Avatar-Reihe auf diese Technik ebenso setzt wie Ready Player One für seine Virtual-Reality-Szenen.

Esposito legt dar, dass diese Technologie noch nie so verfeinert eingesetzt wurde wie jetzt. Die meisten Szenen für Star Wars - The Mandalorian seien dort entstanden, wenngleich Sets und Props eingebracht werden würden. Doch Volume würde es ihnen auch erlauben, die physikalische Atmosphäre zu kontrollieren und somit zu bestimmen, was auf die Wände projeziert würde. Man erhalte den Eindruck, als würde man mit der Schwerkraft spielen.

Zum Schluss hat der Darsteller dann nochmals lobende Worte für Favreau übrig und er merkt an, dass man vielleicht erwarten möchte, dass jemand, der die Serie geschrieben und mit Lucas erarbeitet hätte, dann auch bei allen Folgen Regie führen würde und es nur ums Ego ginge. Doch dem sei überhaupt nicht so, denn Favreau hätte stattdessen eine großartige Auswahl an Regisseuren getroffen, die mit jeder Episode neue, frische Ideen ins Spiel bringen.

Langeweile dürfte so jedenfalls keine aufkommen, wenn Disney+ mit der ersten Folge von Star Wars - The Mandalorian am 12. November an den Start geht.

Quelle: Collider
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