The Walking Dead nähert sich dem Ende. Fans wissen, dass mit dem Ende der Ursprungsserie aber noch lange nicht das Ende des gesamten Zombie-Universums eingeläutet ist. Unter anderem die Spin-offs halten das langlebige Universum, das mit den Comics von Robert Kirkman seinen Anfang nahm, am Leben. Aber auch die versprochenen The Walking Dead-Filme, die von Rick Grimes handeln werden und Andrew Lincoln somit wieder auf die Bildfläche zurückbringen, werden ihren Teil dazu beitragen.
Ein wirkliches Update hat Kirkman derzeit leider nicht auf Lager, wenn es um den The Walking Dead-Film geht. Das ist nicht überraschend. Seit der Ankündigung, scheint sich hier nicht viel zu tun.
Kirkman spricht aber darüber, wie sich der Film - ursprünglich war von einer Trilogie die Rede - von der Serie unterscheiden wird. Während die Serie auf ein starkes Ensemble setzt, sei der Film stark auf Rick Grimes fokussiert. Sich stärker auf Rick zu konzentrieren und mehr mit dem Charakter tun zu können, sei cool.
Er denke, dass es sich definitiv um eine andere The Walking Dead-Story handeln werde, was ebenfalls interessant wäre. Wenn man etwas, wie dieses Projekt in Angriff nehme, müsse man schließlich sicherstellen, dass es einen Sinn hätte, dass es sich dabei nun um einen Film handle. Dieser Film sei nicht einfach eine Erweiterung dessen, was die Serie biete. Der Film sei etwas anderes.
Er freue sich bereits darauf, wenn die Leute den Film 2032 sehen werden, scherzt Kirkman schließlich und spielt damit ein weiteres Mal darauf an, wie sehr sich der Prozess in die Länge zieht. Hoffen wir, dass es nicht ganz so lange dauern wird und der Film schon bald Andrew Lincoln als Rick Grimes ins The Walking Dead-Universum zurückbringt.