Bis zum Ende von Kung Fu Panda 2 dachte Po, er wäre der Letzte seiner Art. Großer Irrtum! In Kung Fu Panda 3 lernt er durch seinen lang verschollenen Vater Li (gesprochen von Bryan Cranston, Breaking Bad) noch mehr Knuddelbären kennen, die im Geheimen in einem Panda-Dorf leben. Sogar mit niedlichen Baby-Pandas!
Entsprechend vergnügt wirkt Po auch auf den ersten Filmbildern. Falls ihr euch fragt, wer diese pummelige Panda-Dame ist: Sie heißt Mei Mei, hat die Stimme von Rebel Wilson (Pitch Perfect) und steht auf Tüchertanz. Für Po etwas erschreckend, sagt Jack Black, hatte er doch noch nie mit einer weiblichen Vertreterin seiner Spezies zu tun. Und es droht weiteres Ungemach: Adoptivvater Mr. Ping kann sich nicht von seinem Schützling lösen, außerdem tritt ein übernatürlicher Bösewicht auf den Plan, der das Dorf und die ganze Welt bedroht. Um ihn zu besiegen, muss Po den anderen Pandas das Kämpfen beibringen.
Der deutsche Filmstart am 17. März 2016 hat noch immer Bestand, obwohl Kung Fu Panda 3 in den US-Kinos auf Ende Januar vorgeprescht ist.
