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Mission: Impossible - Fallout

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Ethan Hunt wird sesshaft

Weniger Rumreiserei, mehr Emotionen in "Mission: Impossible 6"

Weniger Rumreiserei, mehr Emotionen in "Mission: Impossible 6"
3 Kommentare - Do, 25.05.2017 von R. Lukas
Christopher McQuarrie erzählt, worin sich "Mission: Impossible 6" von "Mission: Impossible 5 - Rogue Nation" und anderen Teilen der Reihe unterscheiden soll.

Die Mission: Impossible-Filme sind wie die James Bond-Filme, es hält sie nie lange an einem Ort. Aber Regisseur Christopher McQuarrie, der in Paris gerade Mission: Impossible 6 dreht, will es mit dem Durch-die-Welt-Tingeln auch nicht übertreiben. Er war entschlossen, diesmal mehr Zeit an einer Location zu verbringen, sagt er, als ihm auffiel, dass die erste Hälfte des ersten Mission: Impossible nur in Prag spielt. Deshalb habe er das Weltenbummeln ein bisschen zurückgeschraubt. Kein Vergleich mehr zu Mission: Impossible 5 - Rogue Nation, wo in den ersten zehn Minuten sechs Länder oder so abgeklappert worden seien.

Und noch auf etwas anderes legte McQuarrie großen Wert: Das Problem bei solchen Filmen sei, dass die Action die Geschichte diktiert. Mit Mission: Impossible 6 wollte er das ändern, darum wird Ethan Hunt (Tom Cruise) auf eine emotionalere Reise geschickt, wie es McQuarrie ja schon mal angekündigt hat. Dann aber setzt die Action ein. Am Ende des Films soll es eine Actionsequenz geben, wie es sie noch nie gab, absolut fotorealistisch und unglaublich. Eine Sequenz, die man nur an wenigen Orten auf der Welt filmen kann und die bestimmte Vorrichtungen erfordert. Na, da kann der Kinostart am 16. August 2018 ja gar nicht schnell genug kommen!

Quelle: Collider
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3 Kommentare
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Burock : : Moviejones-Fan
25.05.2017 12:22 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.15 | Posts: 34 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich fand auch den dritten Teil am besten. Viel persönlicher, dramatischer, besserer Bösewicht und noch mehr. Tom Cruise kann durchaus emotionale Rollen spielen. Und als Argument oder Vergleich eine Szene aus einem Trailer zu einem Fantasy Film rauszupicken ist nicht wirklich ernst zu nehmen. Jerry maguire. Interview mit einem Vampir und andere ältere Filme haben ganz andere facetten von Cruise gezeigt. Aber beurteile du weiterhin einen Schauspieler nach 2 Sekunde aus eine Szene in einem Trailer. LÄCHERLICH!!

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
25.05.2017 11:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.140 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Aha... weniger rumraserei, mehr Emotionen? Cruise etwa ? Das haben wir bei The Mummy gesehen in der Flugzeug Szenen, wie Cruise Emotional aussehen. Da bevorzuge ich doch lieber die Emos, die es echt drauf haben, was Emotionen angeht ...:ani-laugh:

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
25.05.2017 11:43 Uhr | Editiert am 25.05.2017 - 11:43 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.207 | Reviews: 105 | Hüte: 638

Das klingt wirklich verdammt gut. Ich hoffe auch auf ein Wiedersehen mit Michelle Monaghan aká Julia, denn schließlich sind die beiden ja verheiratet. Und wenn die Geschichte persönlicher wird, muss sie eigentlich vorkommen. Mission: Impossible 3 ist immer noch mein Lieblingsteil, gerade weil er viel persönlicher und dramatischer war. Er hat eine Spannung aufgebaut wie ein waschechter Thriller. Dazu noch Phillip Seymour Hoffmann, dem ich seine Rolle absolut abgekauft habe. So muss ein Bösewicht aussehen. Einprägsam, beängstigend und unberechenbar kaltblütig. Teile 4 & 5 gefallen mir auch sehr gut, aber sie sind eben wieder mehr Action-betont als Thrill-betont und hatten eher eine "Welt-Retter-Story".

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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