Nachdem nun also James Gunn und Peter Safran als das neue CEO-Duo die Zukunft des DCU, wie es nun heißt, stemmen sollen, wird der enthüllte zehn Jahre Plan mit weiteren Details gefüttert: Statt ratzfatz nun das Multiverse einzustjelen wird bekanntlich manches doch noch separat laufen wie die Joker-Filme, also auch die kommende Fortsetzung Joker - Folie à Deux. Und es wird auch keine vier Batmans geben:
Bekannt war schon, dass Matt Reeves sein The Batman-Universum weiter ausbaut, neben dem Sequel The Batman 2 für 2024 wohl auch mit Filmen zu den bekannten Batman-Schurken. Den Pinguin sehen wir zudem auch im Serienformat Batman - The Penguin wieder, als Brückenschlag zum neuen Kinofilm.
Doch wie steht es um die Zukunft weiterer Dunkler Ritter, wie dem Batman von Michael Keaton und Ben Affleck, die ursprünglich ihr Comeback in Multiverse-Filmen wie The Flash feiern sollten? Warner Bros. Discovery-CEO David Zaslav verriet nun etwas mehr zum 10 Jahre Plan:
Man wolle eine Menge Wachstum und Möglichkeiten rund um die Welt von DC, und eben nicht bloß vier weitere Batmans - womit sicher auch gemeint ist, nicht nur Batman-Filme und -Serien zeigen zu wollen, sondern viel mehr DC-Charakteren ein Spotlight zu geben. In den nächsten Jahren würden Gunn und Safran Aufregendes für die Fans zu bieten haben, man wolle alles aus der DC-Welt herausholen.
So langsam formiere sich auch die neue DC-Bibel dazu, man nähere sich hier dem Ende der Fertigstellung, teaste Zavlav weiter - zumindest für den zehn Jahre-Plan, kann man hier wohl annehmen. Dieser bezieht sich nicht nur aufs Kino, auch Serien, Comics und Spiele sind gemeint. Sicher hören wir bald noch mehr dazu, sobald die letzte Bibelseite geschrieben wurde - und sicher wird dann auch mehr als das schon bekannte Superman-Comeback dazu gehören. ;-)