Wer Mark Millar nicht kennt, hat einiges verpennt. Auf seinen Comics bzw. Graphic Novels basieren Filme wie Wanted, Kick-Ass, Kingsman - The Secret Service oder The First Avenger - Civil War, und es werden immer mehr.
Auch die Adaption seiner Graphic Novel Chrononauts, die von Fast & Furious-Autor Chris Morgan produziert wird, ist ihrer Umsetzung einen guten Schritt näher gekommen, denn Universal Pictures hat Philip Gawthorne fürs Drehbuch angeheuert. Gawthorne schrieb den Kojak-Film für Vin Diesel, das Cube-Remake namens Cubed, den Belagerungs-Blockbuster World Breakers und gemeinsam mit Regisseur Brad Peyton den Katastrophenfilm Black Hole. Alles Projekte, die bislang noch nicht realisiert wurden, aber zum Teil noch realisiert werden sollen.
Ans Casting geht es erst, wenn ein Skript vorliegt, macht Millar auf Twitter deutlich. Und so weit ist es ja noch lange nicht. Aber er hat schon so seine Wunsch-Hauptdarsteller im Kopf: Chris Pratt und Chris Hemsworth sollten es mal werden, während Millar Ryan Gosling und Hugh Jackman unpassend findet. Chrononauts handelt von einer Bromance für die Ewigkeit und vom weltersten Zeitreise-Experiment. Corbin Quinn und Danny Reilly sind beste Kumpels, die einfach gerne Spaß haben. Und sie sind auch Wissenschaftsgenies. Nur eins ist bei ihrem chaotischen Trip durch die Zeit nicht ganz klar: Werden sie ihr Wissen zum Wohl der ganzen Menschheit einsetzen? Oder das Raum-Zeit-Kontinuum für ihre eigenen Zwecke nutzen?
Re Chrononauts casting - Back before it was a comic my pal at Universal asked me if I could come up with something for Pratt & Hemsworth.
— Mark Millar (@mrmarkmillar) 19. April 2017
This was super-exciting as I love them both & had a short film idea I adapted into Chrononauts. Sean even referenced them in #4's finale :)
— Mark Millar (@mrmarkmillar) 19. April 2017
But this was a couple of years back and my VP pal has since moved on. No casting on the cards until a script is done and dusted.
— Mark Millar (@mrmarkmillar) 19. April 2017
This is 100% not Ryan Gosling!! :) https://t.co/5DDx6vtJ0T
— Mark Millar (@mrmarkmillar) 19. April 2017