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Rumschmuggeln ist angesagt

Pratt schmuggelt Action-Abenteuer "The Real McCoy" zu Universal

Pratt schmuggelt Action-Abenteuer "The Real McCoy" zu Universal
0 Kommentare - Fr, 17.04.2015 von R. Lukas
Abenteurer mit Charme und Hang zum Gaunerischen liegen Chris Pratt besonders. In "The Real McCoy" kann er einen spielen, den es wirklich gegeben hat.

Durch Guardians of the Galaxy wurde Chris Pratt schlagartig zu einem der gefragtesten Darsteller Hollywoods. Meist sind es die kernig-gutaussehenden, charmanten und draufgängerischen Typen, für die man ihm haben will - wie Star-Lord eben oder wie unser aller Lieblingsarchäologe, wenn sich die Gerüchte um Indiana Jones 5 bestätigen.

The Real McCoy fällt auch in dieses Raster. Nicht zu verwechseln mit dem anderen The Real McCoy von 1993, das im Deutschen Karen McCoy - Die Katze hieß. Bei Produzent Tom McNulty (The Spectacular Now) fand die Filmidee ihren Anfang, Bill Dubuque (Der Richter - Recht oder Ehre) machte daraus ein Drehbuch. Zusammen trugen sie es an Pratt heran, der sofort von den Socken war. In den letzten Tagen lieferten sich Warner Bros. und Universal Pictures nun ein aggressives Wettbieten um die Rechte, aus dem Universal als Sieger hervorgegangen ist. 1,5 Mio. $ blättert man für Dubuques Skript hin.

Kein kleines Sümmchen, aber es könnte sich rentieren: The Real McCoy dreht sich um Bill McCoy (Pratt), der zur Zeit der amerikanischen Prohibition Rum schmuggelte, pur und ohne Mafia-Verbindungen, obwohl er selbst Alkoholverweigerer war. Sein Ware lud er sich auf den Bahamas ins Boot und transportierte sie dann hoch nach New York City, wo er drei Meilen vor der Küste ankerte (noch gerade so in internationalen Gewässern), um den Rum legal auf seinem schwimmenden Spirituosenladen zu verschachern.

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