Bewertung: 5 / 5
Conan machte Arnold Schwarzenegger über Nacht berühmt. Und neben seiner wohl bekanntesten Rolle als Terminator, wird Schwarzenegger immer mit dem Namen Conan in Verbindung gebracht werden. Wortkarg und körperbetont spielt Schwarzenegger die Rolle des Barbaren. Nachdem seine Eltern von den Horden Thulsa Dooms getötet wurden, kommt Conan als Kind in Sklaverei und wird später für Gladiatorenkämpfe als Sklave gehalten. Dort lernt er zu Kämpfen und sich zu behaupten. Kampf ist sein Leben und das kann er wirklich gut. Als es nichts mehr zu bekämpfen gibt, wird Conan frei gelassen und verjagt. Angespornt wird er von nun an von der Rache, seine Eltern zu rächen. Dabei gewinnt er zum ersten Mal Freunde und verliebt sich in eine Kriegerin. Doch Thulsa Doom muss sich Conan am Ende allein stellen um ein für alle Mal Frieden zu erlangen. Sehr schön ist in dem Film auch immer, wenn Conan von seinem Gott Crom spricht.Obwohl Conan nur FSK16 ist, ist der Film recht deftig in der Gewaltdarstellung. Hier fliegt nicht wenig Blut durch die Gegend und Conan geht schonungslos mit seinen Feinden um. Besonders am Ende, wo Conan und Partner die Hallen Thulsas stürmen, wird der Leichenzähler oder Body Count in schwindelerregende Höhen getrieben.
Bei Conan kann am eigentlich nur etwas empfehlen, und das ist anschauen. Toller Film, tolle Handlung, tolle Besetzung, tolle Atmosphäre. Einer der besten Fantasyfilme die es gibt.
Conan der Barbar Bewertung