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Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben

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Ein zweiter Frühling ?

Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben Kritik

Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben Kritik
4 Kommentare - 31.03.2023 von DrStrange
In dieser Userkritik verrät euch DrStrange, wie gut "Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben" ist.
Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben

Bewertung: 4.5 / 5

Das alteingesessene Rollenspiel-Franchise "Dungeon & Dragons" hat es in den 2000ern bereits auf drei eher zweifelhafte Verfilmungen gebracht, von denen der Erstling sogar im Kino lief, während die beiden Fortsetzungen dann ob ihres wesentlich günstigeren Budgets, gleich in Richtung "direct to DVD" landeten und das, obwohl gerade Teil 2 und 3 eigentlich den Ton des RPGs zumindest besser trafen als der Kinofilm, der nur versuchte auf der "HdR-Welle" mitzuschwimmen.

Im Prinzip war es aber eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis uns das ehrenwerte Franchise wieder in Filmform beehren wird. Hat doch bereits Joe Manganiello die letzten Jahre auch viel und unermüdlich in diese Richtung getriggert, incl. des Drehbuchs für "Dragons of Autumn Twilight" der Dragonlance-Reihe, aber auch das Webphänomen "Critical Role", ebenso wie auch Promis und D&D Hardcore-Fans wie Vin Diesel. So war es dann wohl die Summe des Ganzen, welche am Ende den Stein ins Rollen brachte und somit sowohl "Wizards of the Coast", als auch Paramount angesprungen sind, einen Neustart zu wagen.

Trailer zu Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben

So können wir nun also im Jahr 2023 mit "Dungeon & Dragons - Ehre unter Dieben" einen neuen Film des Franchises bewundern, der mit seinen 134 Minuten und einem Budget von ca. $ 150 Millionen definitv nicht schwach auf der Brust daherkommt. Auch hat man sich mit Chris Pine in der Hauptrolle und auch ein paar Nebencasts wie z.B. Hugh Grant oder Michelle Rodríguez dann auch eine sehenswerte Besetzung zusammengewürfelt. Aber schauen wir uns das Ganze mal im Detail an.

Edgin Darvis (Chris Pine) findet sich zu Beginn des Films in einer Situation wieder, in der im seine Leben übel mitgespielt hat. Zusammen mit seiner Kameradin Holga Kilgore (Michelle Rodríguez) ist er als Dieb inhaftiert, getrennt von seiner Tochter und hat seine Frau verloren, welche von den roten Zauberern von Thay getötet wurde. Aber es gibt Hoffnung in Form eines Artefakts, welches Tote wiedererwecken kann und sich noch im Besitz seines früheren Kumpanen Forge Fitzwilliam (Hugh Grant) befindet, welcher aber kein großes Interesse besitzt, dieses wieder herauszurücken und sich schnell als schurkischer Tyrann von Niewinter (Neverwinter) entpuppt. So gilt es eine schlagkräftige Truppe aufzustellen, das Artefakt zu holen und besser den einen oder anderen Plan B oder C im Ärmel zu haben, um all den Widrigkeiten zu trotzen.

"D&D - Ehre unter Dieben" bietet eine Story, welche durchaus einem Rollenspielabend entsprungen sein könnte. Auch die eine oder andere Situation, lässt jeden "Pen-and-Paper" Spieler schmunzeln, weil sie so oder so ähnlich mit Sicherheit der eigenen Erfahrung stark entgegenkommt. Aber auch für Zuschauer, welche bisher kein Rollenspielerlebnis hinter sich haben, bietet der Film auf seiner ganzen Laufzeit ein gar prächtiges und buntes Abenteuerszenario im Fantasygewand. Dabei reden wir natürlich nicht von einer "tragisch-epischen" Inszenierung eines Peter Jacksons und dem langen Weg eines Frodos zum Schicksalsberg, sondern genau dem, was man sich von einem vergnügten "Pen-and-Paper" Abenteuer erwartet.

Dabei muss man als Zuschauer aber nicht auf große Schauwerte verzichten. Es gibt genauso imposante Landschaftsaufnahmen, wenn die Heldengruppe unterwegs ist, wie es ein facettenreiches Allerlei an Figuren, Orten und Kreaturen zu bestaunen gibt. Die meiste Zeit kann dies auch als äußerst gelungen angesehen werden und man merkt, das die Macher hier wussten wo sie mit ihrem Budget ansetzen mussten. So halten sich die "cringy" Szenen und Momente auch stark in Grenzen und auch das VFX Team kann sich auf die Schultern klopfen, da die meisten Effekte mindestens ihre Aufgabe erfüllen, aber größtenteils auch gut aussehen.

Auch im Bereich von Kostümen, Preps und Sets gibt es keinen Grund zur Klage. Alles ist sehr detailliert in Szene gesetzt und reisst einen quasi nicht aus der "Fantasy-Abenteuer-Immersion" heraus. Ja, es gibt Produktionen die hier deutlich mehr geleistet haben, aber trotzdem sieht hier nichts "billig" aus. Wer sich nun wieder beschwert, das dies alles viel zu "sauber" aussieht, hat leider immer noch nicht verstanden das D&D (hier die Vergessenen Reiche /Forgotten Realms) die Kategorie "High Fantasy" bedient und ein Paladin eben in seiner "shiny armor" keinem Fels aus dem Weg geht. Das hat mit Unterkategorien der "Dark Fantasy" ala "The Witcher" oder "Game of Thrones" so rein gar nicht gemein.

Damit spanne ich auch gleich den Bogen hinüber zu... nein, der Film hat kein R-Rating, sondern kommt beinahe "quietschvergnügt" um die Ecke geschlendert. Freunde eines "grim dark" Settings werden sich hier außergewöhnlich unwohl fühlen, ob des hohen Gag-Faktors und sich vielleicht auch das eine oder andere mal eher an einen Film von Marvel, wenn nicht sogar von Waititi erinnert fühlen. Postitiv zu erwähnen ist hier, das vieles davon auch wirklich sehr gut funktioniert innerhalb der jeweiligen Szenerie. Aber natürlich, geschuldet der hohen Taktzahl der Gags, schießt auch mal einiges davon ins Leere.

Löblich erwähnen will ich auch besonders die Bildeinstellungen und viele sehr gelungene Kamerafahrten. Es ist schön zu sehen, das nicht jeder Blockbuster-Film es notwendig hat, einen fürchterlich, hektischen Schnitt zu bedienen und auch die Szenen wirken lassen kann. Auch die Beleuchtung ist, passend wie vieles vorher erwähntes, eher hell und positiv gehalten und man muss sich nicht durch viel zu dunkle Eindrücke kämpfen, bei denen man die Hälfte der Schlacht um die Mauer. ääähh, die Hälfte der solide inszenierten Kampfszenen noch nicht mal erahnen kann.

Der allgemeine Score des Films, sowie die musikalische Begleitung incl. "Barden-Mitgröhl-Liedern" wurde von Lorne Balfe wieder vortrefflich um- und eingesetzt. Ein sehr vielseitiger und spannender Komponist, der mir insbesondere durch seine großartige Arbeit zu "Das Rad der Zeit" schon aufgefallen ist, wo er bereits "Fantasy-Erfahrung" sammeln konnte.

Last but not least kommen wir noch zum Cast des Films, welcher halt vor allem um Chris Pines Charakter "Edgin" herum aufgebaut wurde. Pine ist ein Charmebolzen und liefert hier eine sehr sympathische Heldenfigur ab, die aber auch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Pine kann dies mit bravour abliefern und spielt sich so in den Mittelpunkt des Films als Dreh- und Angelpunkt. Daneben steht im vor allem Michelle Rodríguez, als Barbarin zur Seite, welche etwas weniger redegewandt, aber dafür "leicht grimmig" ebenso sympathisch agieren darf. An dritter Stelle muss dann einfach Hugh Grant erwähnt werden, ein Mann der gealtert ist wie ein guter Wein. So ist seine etwas kleiner ausfallende Rolle trotzdem noch eine wahres Glanzstück innerhalb des Films. In letzter Zeit durfte er sich ja schon des öfteren an Rollen als Schurke beweisen und auch hier steht ihm der schmierige, wenn auch etwas verpeilte Schuft hervorragend zu Gesicht und er kann wirklich jede seiner Szenen komplett an sich reissen und selbst einen Chris Pine noch übertrumpfen. Der restliche Cast spielt souverän, aber ohne sich zu weit nach vorne zu beugen. Einzig Regé-Jean Page als Paladin Xenk, hat noch ein paar sehr wertige Momente, welche besonders herausstechen.

Bevor ich jetzt zum Fazit und einer Bewertung abschließe, wird sich der eine oder andere nun fragen... ja, hat den der Film so gar nichts was man bemäkeln kann ?

Doch natürlich und wenn man danach sucht auch jede Menge.

So geht es schon in den ersten Minuten los, in denen man mehr über den Hintergrund von "Edgin" (Pine) erfährt und das er zuvor ein Mitglied der Harfner (Harper, "those who harp") war, einer Geheimorganistion besonders fähiger und effektiver Agenten innerhalb der Forgotten Realms, deren Aufgabe darin besteht, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Pines Charakter ist so weit davon entfernt, ein aktiver Agent dieser Organisation zu sein, weil er einfach nicht die notwendigen Fähigkeiten dazu besitzt. So sehr sich der Film auch um die Lore der Welt bemüht, so lächerlich wirkt dann dieser erzwungene und unpassende Background für seinen Charakter. Im besten Fall wäre er vielleicht noch als Informant tätig, aber sicherlich nicht als aktiver Agent, welchen man auf die roten Zauberer von Thay loslässt.

So sehr und gekonnt man die Figur von Pine in den Mittelpunkt stellt, so blass bleiben leider die restlichen Mitglieder der Truppe. Einzig Rodríguez hat noch ein paar Schichten mehr abbekommen, aber von Charaktertiefe kann man trotzdem nicht sprechen. Der Zauberer Simon und die Druidin Doric bleiben Mitläufer mit nicht mehr Gewicht für ihren Charakter, als die Klasse benötigt und halt als Gag-Lieferanten. Regé-Jean Page bekommt zwar ein paar sehr gute Szenen verpasst, sein Charakter kommt aber nie über eine eindimensionale Einführung hinweg. Selbst Sofina Head als Obergegenspielerin und rote Zauberin Sofina, bleibt genau das... Bösewicht vom Reissbrett, an schlimme und schlichte Marvel-Schurken angelehnt.

Schlicht ist im Prinzip eigentlich auch die Story gehalten. Hier überschlägt man sich nicht unbedingt mit cleveren Twists oder gar Charakterentwicklungen. Die Figuren bleiben wer sie lt. Vorlage sind und das Ende ist vorhersehbar auf Schienen dahin zulaufend inszeniert. Man mag durch viel hin und her und Locationwechsel versuchen davon etwas abzulenken, aber gerade das macht die Story sogar noch etwas ... zumindest leicht... zerissener.

Die sehr hohe Gagdichte mag sowieso schon so manchem gegen den Strich fahren und obwohl doch vieles davon ins Schwarze trifft, nimmt es dem Film an den entscheidenden Punkten dann leider doch etwas an Wertigkeit. Denn wenn sich die Figuren halt durch den ganzen Film "hindurchkalauern" und vielleicht die eine oder andere Blödelei zuviel mitnehmen, nimmt man ihnen am Ende des Films, als auch eine Ernsthaftigkeit von nöten wäre, diese einfach nicht mehr ab. Vor allem nicht, wenn der nächste One-Liner schon um die Ecke schielt.

Obwohl der Film seine Qualität durchaus über die ganze Spielzeit auch halten kann, wirkt er gegen Ende dann doch zu bemüht in die Länge gezogen und fühlt sich dann auch (zumindest ein wenig) so an. Ein klein wenig komprimierter, in etwa 15 Minuten weniger, hätten dem Film deutlich gut getan. Vielleicht hätte man doch auf den einen oder anderen One-Liner verzichten sollen.

Fazit:
"Dungeon & Dragons - Ehre unter Dieben" ist ein buntes, charmantes und unterhaltsames Blockbuster-Kino im Fantasy/Abenteuergewand. Dabei bedient sich der Film durchaus und auch sehr offensichtlich gerne, an der bewährten "Marvel-Formel" um an sein Ziel zu kommen, was grundsätzlich erstmal nichts verwerfliches ist. Wenn man nach Punkten zur durchaus gerechtfertigten Kritik sucht, wird man diese mit Leichtigkeit finden. Trotzdem hat der Film einen fürchterlich hohen Unterhaltungswert zu bieten, wenn man sich darauf einlassen will. Am Ende sollte man hier eher weniger sein Augenmerk auf den Film werfen, sondern auf den Silberstreifen am Horizont. Denn was dieser Beitrag hier vor allem abliefert, ist ein sehr gekonnter Einstand und auch Beweis, das "Dungeon & Dragons" mehr ist als seine Einzelteile und man eigentlich gerade hier den Weg gebahnt hat, für ein neues Franchise mit einem enormen Potential für die Zukunft.

Bewertung: 8,5 von 10 Punkten - Hoher Wiederschauwert

Dungeons & Dragons - Ehre unter Dieben Bewertung
Bewertung des Films
910

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4 Kommentare
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DrStrange : : Moviejones-Fan
31.03.2023 16:30 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Raven13:

By the way: Ich finde es komisch, dass auf IMDB noch immer kein User-Score zu sehen ist. Scheint irgendwie ein Bug auf der Seite zu sein.

Hmm, scheint wohl in der Tat ein Bug zu sein. Kann mir gerade nicht vorstellen, das diese noch zurückgehalten werden.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
31.03.2023 14:13 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ DrStrange

Aber wie ich schon schrieb und unterm Strich: Mission erfolgreich

Wie wahr. Jetzt muss er nur noch am BoxOffice gut abschneiden, dan steht einer Fortsetzung bzw. einem neuen Film in dem Universum nichts mehr im Wege.

By the way: Ich finde es komisch, dass auf IMDB noch immer kein User-Score zu sehen ist. Scheint irgendwie ein Bug auf der Seite zu sein.

https://www.imdb.com/title/tt2906216/?ref_=nv_sr_srsg_1

"Aber die 4K kommt mir defintiv ins heimische Regal."

Das sowieso! wink

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
31.03.2023 12:22 Uhr | Editiert am 31.03.2023 - 12:26 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Raven13:

Danke dir ! Ja, diesmal keine Kurzreview von mir, sondern mal etwas weiter ausgeholt.

Man sollte sich nicht zu sehr an meinen Kritikpunkten anstoßen, denn der Film gibt ja selbst auch nichts darauf, vertuscht sie noch nicht mal und sagt ja regelrecht: "hab Spaß, oder geh heim in deinen Keller zum Weinen".

Bei der Ernsthaftigkeit ging es mir vor allem um die eine besagte Szene am Ende, du weißt sicher welche ich meine. Das hat für mich leider so gar nicht funktioniert und ich habe regelrecht darauf gewartet, das jetzt noch jemand einen One-Liner dazwischenschiebt. Aber vor allem hat man bis zu diesm Punkt, leider aus meiner Sicht jegliche Bodenständigkeit auf dem Weg dahin verloren. Für den Film mit Sicherheit nicht entscheidend oder ein bahnbrechendes Killerkriterium, aber diesen Spagat erkenne ich nicht, dazu gibt sich der Film viel zu leichtfüßig.

Aber wie ich schon schrieb und unterm Strich: Mission erfolgreich

Ich hätte direkt nochmal Bock, mir den erneut im Kino anzusehen.

Bedingt das sich die nächsten Filme schon Richtung Kino anschleichen... wahrscheinlich eher nicht. Aber die 4K kommt mir defintiv ins heimische Regal.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
31.03.2023 11:52 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.230 | Reviews: 108 | Hüte: 640

Schöne Kritik und viel ausführlicher als meine Kritik.

Dem kann ich mich zum Großteil anschließen, auch wenn ich den Humor perfekt finde und auch den Spagat zum Ernst als gelungen ansehe. Für mich waren die wirklich ernsteren und dramatischeren Szenen sehr gelungen, ohne dass gerade diese durch Witze zunichte gemacht wurden.

Hut für deine Kritik!

Ich hätte direkt nochmal Bock, mir den erneut im Kino anzusehen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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