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Formula 1 - Drive to Survive

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An der Grenze zur Fiktion

Formula 1 - Drive to Survive Review

Formula 1 - Drive to Survive Review
3 Kommentare - 26.02.2023 von Moviejones
Wir haben uns "Formula 1 - Drive to Survive" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Review, ob sich diese Serie lohnt.
Formula 1 - Drive to Survive

Bewertung: 2.5 / 5

Bereits 2019 ging die Formel 1-Dokuserie Formula 1 - Drive to Survive von Netflix an den Start. Sie hatte vor allem das Ziel, weltweit neue Menschen zu erreichen und für die Formel 1 zu begeistern, vor allem in den USA, wo die Rennserie zuletzt und in den kommenden Jahren immer weiter expandieren möchte, auch mit neuen Rennstrecken in Miami oder Las Vegas.

Dieses Ziel wurde auch gewiss erreicht, die Popularität der Formel 1 ist durch Formula 1 - Drive to Survive gestiegen und vor allem 2022 fanden sich viele neue Fans an der Rennstrecke, die durch eben diese Dokuserie erst zu Fans worden. So positiv dies sicherlich für den Rennsport ist, so kritisch muss man als langjähriger Formel 1-Fan auf diese Serie blicken, die teils doch mehr durch Fiktion auf sich aufmerksam macht.

Formula 1 - Drive to Survive Review

Das Prinzip von Formula 1 - Drive to Survive ist so einfach wie vielversprechend: Eine ganze Saison lang begleitet das Team hinter der Serie die Fahrer und deren Rennteams von Rennen zu Rennen. Dabei erhalten die Kameras auch Einblicke hinter die Kulissen, die einem sonst stets verwehrt bleiben, sowie exklusive Interviews mit einem Großteil aller Beteiligten.

Gerade für Fans der Formel 1 ist dies ein absoluter Traum. Plötzlich kann man bei den Team-Meetings dabei sein, bekommt noch tiefere Einblicke in die Rennwochenenden, ist bei wichtigen Telefongesprächen dabei, bei Vertragsverhandlungen, bekommt sogar private Einblicke ins Leben der Fahrer oder Teamchefs. Und auch während der Rennen hat Netflix einen tieferen Einblick als man es als Fan sonst gewohnt ist, bekommt plötzlich ganz andere Funkgespräche und Reaktionen zu hören, die für die normalen Fernsehzuschauer sonst nicht zur Verfügung stehen.

Während die Fahrer und auch die Verantwortlichen der Teams sich sonst eher diplomatisch vor den Mikrofonen geben und nur selten tiefere Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle geben, so bekommt man auch davon in Formula 1 - Drive to Survive wesentlich mehr mit. So intensiv die Auseinandersetzung zwischen den beiden Teamchefs Toto Wolff (Mercedes) und Christian Horner (Red Bull) 2021 beispielsweise im Fernsehen auch wirkte, in der vierten Staffel von Formula 1 - Drive to Survive ist all das nochmal wesentlich intensiver, da auch hier die Kamerateams hinter den Kulissen dabei sind und wir dadurch keine Pressestatements erhalten, sondern ungefilterte Meinungen und Gespräche zwischen den Beteiligten. Man ist sprichwörtlich die Fliege an der Wand.

Was wie ein absoluter Traum für jeden Formel 1-Fan klingt, ist leider nur die halbe Wahrheit. Formula 1 - Drive to Survive macht vieles richtig, wenn es darum geht, neue Fans für die Sportart zu gewinnen, in dem man die Welt der Formel 1 so dramatisch wie möglich darstellt. Langjährige Formel 1-Fans werden jedoch schnell bemerken, dass hier vieles einfach nicht stimmt und sogar verärgert über die Darstellung mancher Ereignisse oder Personen sein. Formula 1 - Drive to Survive hat oft mehr was von einer fiktionalen Serie als es wirklich eine Dokumentation über die Formel 1 ist.

Als Experte führt der britische Journalist Will Buxton durch die einzelnen Episoden, erklärt und kommentiert das jeweilige Geschehen. Ob man sich niemand anderen leisten konnte oder ob die Art seiner Expertise genau das ist, was man für diese Dokuserie möchte, wissen wir nicht. Mitunter grenzt es jedoch schon fast an Satire, was er von sich gibt und vor allem auf welch dramatische Art und Weise er seine "Expertise" teilt. Viele Zitate, die wir jetzt anführen könnten, ergeben natürlich nur im Kontext einen Sinn und wenn man sich mit der Formel 1 auskennt. Stellt euch seine Kommentare einfach in etwa so vor: "Wenn man im Regen spazieren geht... *dramatische Pause* ...riskiert man, nass zu werden."

Dies ist etwas, über das man noch schmunzeln könnte. Jedoch ist es teils richtig ärgerlich mitanzusehen, wie falsch vieles in Formula 1 - Drive to Survive dargestellt wird. Dramen werden kreiert, wo eigentlich keine sind. Bestimmte Momente der Rennen übertrieben dramatisch und spannend dargestellt, dass man sich als Kenner der Rennen nur am Kopf kratzen kann. Dass manche Rennen dabei auch falsch zusammengesetzt werden, ist da schon fast zu vernachlässigen.

Dies ist zudem als echter Formel 1-Fan nur wenig nachvollziehbar, da die Realität eigentlich genug Drama und Spannung bietet. Wieso man hier meint, stattdessen ständig vergleichbar unwichtige Nebenhandlungen übertrieben dramatisch darzustellen, bleibt wohl ein Rätsel der Macher. Als Beispiel kann hier das Finale der 2021er-Saison herhalten, welches Thema der letzten Episode in Staffel 4 ist.

Max Verstappen und Lewis Hamilton gingen punktgleich ins letzte Rennen. Es war einer der spannendsten WM-Kämpfe der letzten Jahre. Und entschieden wurde er erst in der allerletzten Runde. Diese sorgte jedoch für einen Skandal, wie Formel 1-Fans wissen werden. Verstappen stand am Ende als Sieger fest und wurde zum ersten Mal Weltmeister, es gab jedoch laute Proteste. Lange Zeit war nicht klar, ob er wirklich Weltmeister bleiben würde. Die Stimmung war nach dem Rennen sehr aufgebracht, um es vorsichtig zu formulieren. Dieser Skandal hatte sogar Auswirkungen auf die darauffolgende Saison, da der verantwortliche Rennleiter Michael Masi, verantwortlich für die Entscheidungen am Ende des Rennens, seinen Hut nehmen musste. Man müsste doch meinen, dass dies alles genug Stoff für mindestens eine ganze Episode bieten würde. Davon zu finden ist in Formula 1 - Drive to Survive aber so gut wie gar nichts. Die dramatische letzte Runde inklusive der berühmten Funksprüche sind vorhanden, das Drama und die Auswirkungen danach jedoch nicht.

Dass zudem Christian Horner, der Teamchef von Red Bull, für die Verstappen fährt, so etwas wie eine Hauptrolle in Formula 1 - Drive to Survive innehat, lässt fast darauf schließen, dass die Macher dieser Serie nicht so ganz objektiv sind. Interessant in dem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass Verstappen für die vierte Staffel nicht zur Verfügung stand. Er fühlte sich von Formula 1 - Drive to Survive falsch dargestellt und beendete die Zusammenarbeit. In der fünften Staffel ist der aktuelle Weltmeister jedoch wieder dabei. Es lässt zumindest den Verdacht zu, dass man, um den Weltmeister dabei zu haben, die Berichterstattung zugunsten von Red Bull und Verstappen angepasst hast. Dies sieht man auch an der vor wenigen Tagen veröffentlichten fünften Staffel.

Diese blickt natürlich auf die letzte Saison im Jahr 2022 zurück. Auch dort gab es einen großen Skandal rund um Red Bull. Und auch hier schafft es Formula 1 - Drive to Survive nicht, alle Fakten richtig darzustellen. Es kommen zwar alle Seiten zu Wort, aber Red Bulls Argumentation für das Vergehen wird fast kommentarlos so hingenommen. Selbst die verhängte Strafe gegenüber Red Bull wird hier nur unvollständig wiedergegeben. Laut besagter Episode handelt es sich einzig um eine hohe Geldstrafe. Ausgelassen wird, dass auch die für die Teams wichtige Zeit im Windkanal reduziert wird. Glaubt man der Serie, ist Red Bull das Opfer einer Verschwörung der anderen Teams.

Dies ist kein Einzelfall in den neuen Folgen. Aus deutscher Sicht hatte Mick Schumacher sicher nicht die beste Saison, vor allem in der ersten Saisonhälfte leistete er sich einige ärgerliche Fehler. Die Episode "Wie der Vater, so der Sohn?" beleuchtet dies genauer, jedoch auch hier recht einseitig. Mick wird teils als talentlos dargestellt, der für alles die alleinige Schuld trägt. Dass mitunter auch einfach Pech dabei war und vor allem auch Haas, also das Team, für das er gefahren ist, viele Fehler fabriziert hat, die Mick oft auf der Strecke geschadet haben, wird mit keinem Wort erwähnt. Hier zeigt sich leider die Vorgehensweise dieser Dokuserie. Es ist eben wesentlich spektakulärer, den Sohn der großen Formel 1-Legende Michael Schumacher scheitern zu sehen. Es geht in Formula 1 - Drive to Survive nicht darum, tatsächliche Fakten nüchtern zu präsentieren, sondern eine dramatische Geschichte zu erzählen.

Auch hier kommt hinzu, dass Günther Steiner, der Chef von Haas, so etwas wie ein Hauptdarsteller und fast schon Maskottchen der Serie ist. Formula 1 - Drive to Survive hätte eigentlich viel härter und kritischer mit ihm umgehen müssen. Stattdessen wird er im besten Licht präsentiert.

Auch bei diesem weiteren Beispiel kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sebastian Vettel hat im Laufe der Saison seinen Rücktritt erklärt. Das letzte Rennen der Saison 2022 sollte also sein letztes überhaupt werden. Vettel gilt als einer der erfolgreichsten Rennfahrer in der Formel 1-Geschichte und genießt im Fahrerlager großen Respekt.

Wer das letzte Rennen gesehen hat, wird wissen, dass Vettel ganz groß verabschiedet wurde, so sehr wie kaum ein anderer Fahrer in der Vergangenheit. Überall waren Schilder mit der Aufschrift "Danke Seb" zu sehen, die Fahrer waren zu seinen Ehren alle gemeinsam Essen und standen ihm vor dem letzten Rennen Spalier. Der Fahrer Fernando Alonso, der nicht unbedingt für seine große Emotionalität bekannt ist, fuhr sogar mit einer Deutschland-Flagge auf seinem Helm und ging vor dem Start zu Vettel und versprach ihm, ihn in der ersten Runde nicht anzugreifen (Alonso startete direkt hinter Vettel). Fans, die schon lange dabei sind, wissen, was so eine Geste ausgerechnet von einem Alonso bedeutet. Der macht sonst keine Gefangenen auf der Strecke.

Ein ganz großer und emotionaler Abschied. Wie gemacht für eine Serie wie Formula 1 - Drive to Survive, müsste man jedenfalls denken. Nichts davon kommt in der Serie vor. Gar nichts! Vettels Rücktritt wird nur einmal kurz in der Mitte der Staffel erwähnt - als Aufhänger für das dann folgende Fahrerkarussell...

Wer stattdessen ganz groß im Mittelpunkt der letzten Episode steht, ist der Fahrer Daniel Ricciardo. Sein Team McLaren hat sich zum Ende der Saison von ihm getrennt und er bekam keinen neuen Platz für die kommende Saison. Beim letzten Rennen war noch unklar, wie es für ihn weiter geht. Seine Karriere beenden will er noch nicht und mittlerweile ist er auch als dritter Fahrer bei Red Bull untergekommen. Dennoch hat Formula 1 - Drive to Survive seinen Abschied geradezu übertrieben zelebriert und mit Vettel einen der erfolgreichsten Fahrer in der Geschichte dieses Sports komplett ignoriert.

Dass eine gewisse Agenda hinter dieser Serie steht, zeigen auch zwei weitere Beispiele. So fand 2022 das erste Rennen in Miami statt. Glaubt man der Serie, so war es ein Super Bowl-vergleichbares Event. Und ja, das drumherum war sicherlich unterhaltsam. Das Rennen selbst? Eher langweilig. Und die Rennstrecke, vor allem der zu weiche Streckenbelag, kam auch nicht wirklich gut weg bei den Fahrern und den Teams. Erwähnt wird all das in Formula 1 - Drive to Survive aber natürlich nicht. Man möchte die amerikanischen Zuschauer ja nicht verärgern.

Ein weiterer Punkt sind die Zuschauer selbst. 2022 war nach den Pandemie-Jahren endlich wieder ein vergleichbar normales Jahr mit jeder Menge Zuschauern an den Strecken. Durch die seit 2019 laufende Serie Formula 1 - Drive to Survive hat man auch erstmals diese neuen Netflix-Zuschauer an den Strecken gehabt, die sich doch teils von den eigentlichen Formel 1-Fans unterscheiden. Stimmung war noch nie das Problem bei den Rennen, aber es war anders als man es z.B. aus Fußballstadien her kennt. Plötzlich brannten jedoch Bengalos auf den Tribünen, Fahrer wurden bei Siegerehrungen ausgebuht und sogar Sachen auf die Strecke geworfen. Auf eine Strecke, wo die Fahrer mit über 300 km/h Rennen fahren. Das ist nicht nur dumm, sondern auch unfassbar gefährlich. Dies führte im Fahrerlager durchaus zu Kritik, auch gegenüber der Netflix-Serie. Natürlich sieht man von alldem nichts in Formula 1 - Drive to Survive.

Fazit

Kennt man sich mit der Formel 1 nicht aus, ist Formula 1 - Drive to Survive sicher enorm unterhaltsam. Das wollen wir der Serie auch gar nicht abstreiten. Zuschauer, die durch diese Serie dann aber tatsächliche Formel 1-Rennen gucken, könnten enttäuscht werden, da nicht in jeder Runde Autos ineinander krachen oder bestimmte Piloten wie in einem Anime-Moment über sich hinauswachsen.

Formel 1-Fans werden wiederum der Serie zwiegespalten gegenüber stehen. Auf der einen Seite ärgert man sich über alles, was diese Serie falsch oder übertrieben darstellt sowie über all das, was weggelassen wird. Auf der anderen Seite bekommt man extrem spannende und interessante Einblicke hinter die Kulissen. Würden sie doch nur ihren Fokus etwas ändern und sich auf die Dinge besinnen, die tatsächlich passiert sind, dann wäre Formula 1 - Drive to Survive der wahr gewordene Traum eines jeden Formel 1-Fans.

Formula 1 - Drive to Survive Bewertung
Bewertung des Films
510

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3 Kommentare
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sanchosfreddy : : Moviejones-Fan
19.02.2024 11:40 Uhr
0
Dabei seit: 27.08.14 | Posts: 33 | Reviews: 4 | Hüte: 0

Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich der Serie unter Berücksichtigung der Unterhaltung hier und da was abgewinnen kann. Ich baue aber mein Wissen nicht darauf. Die Rennen und Boxenszenen gefallen mir zum Beispiel sehr. Ansonsten stimmt es.der Vettel - Abschied hat genervt. Ebenso fahren einige Teams unter dem Radar. Mit welche Motivation hier Haas (Grund ist offensichtlich) in den Vordergrund gedrängt wird.das nervt.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat Netflix bekanntgegeben, für die kommende Staffel an dieser überdramatisierung zu arbeiten. Ich bin gespannt, weil es optisch sehr ansprechend ist. Vorallem in einer Welt, wo man sonst noch kaum Zugang zur F1 hat. (Uhrzeiten und Kosten).

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Rotwang : : Moviejones-Fan
27.02.2023 09:50 Uhr | Editiert am 27.02.2023 - 10:50 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 892 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Mich hat die Formel 1 irgendwann verloren, würde sagen Mitte der Karriere von Schumacher, früher hätte ich gerne eine Serie dieser Art gerne geschaut.

Ich mochte die Formel 1 am Liebsten in der Zeit mit Senna und Prost, irgendwann hat es aufgehört Teams zu geben, danach gab es nur noch Fahrer #1 und einen Handlanger-Fahrer.

Ecclestone hatte Prost aus diesem Grund auch mal als den Besten Fahrer aller Zeiten tituliert, weil er immer einen Topfahrer im Team hatte, ich bin kein Freund von Rankings über verschiedene Epochen die nicht vergleichbar sind, aber die Kernaussage ist auch meine Kritik an der Formel 1 heutzutage.

Klingt vielleicht etwas nach früher war alles besser, aber ich habe das auch bei Fußball und Tour de France, das gucke ich heute nicht mehr so gerne wie damals.

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Lehtis : : Bowser
27.02.2023 09:20 Uhr | Editiert am 27.02.2023 - 09:21 Uhr
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Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.785 | Reviews: 6 | Hüte: 69

Ich hab irgendwie das Gefühl der Autor dieser Kritik mag Red Bull Racing nicht laughing Kann das auch nicht bestätigen, dass man da so Pro Red Bull ist. Hamilton wird doch in den Himmel gelobt von der Serie.

Aber ja ich guck das auch nicht mehr, weil dieses Küsntliche Drama in der Serie einfach nur nervt. Das bietet für mich dann keinen Mehrwert. Ich bleibe bei der echten F1.

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