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Ghostbusters - Legacy

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Who you gonna call again?

Ghostbusters - Legacy Kritik

Ghostbusters - Legacy Kritik
12 Kommentare - 13.11.2021 von Moviejones
Wir haben uns "Ghostbusters - Legacy" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Ghostbusters - Legacy

Bewertung: 4 / 5

Trotz Kindern in den Hauptrollen ist Ghostbusters - Legacy die Fortsetzung geworden, die wir uns lange schon gewünscht haben. Sicherlich wäre der Film anders geworden, wäre Harold Ramis nicht viel zu früh verstorben und hätte er noch einmal mit seinen Partnern auf Geisterjagd gehen können. Doch die Macher haben es geschafft, einen Film zu kreieren, der das, was war, auf ganz besondere Weise ehrt und dennoch im Hier und Jetzt verortet ist und damit auch die Tür für eigene Geschichten in der Zukunft aufstößt.

Ghostbusters - Legacy Kritik

Ein ungewöhnlicher Start mitten im Nirgendwo: Callie (Carrie Coon) zieht mit ihren beiden Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) ins beschauliche Summerville. Die Anpassung an die neue Umgebung fällt den Kindern sehr leicht, die schnell neue Kontakte knüpfen und dabei herausfinden, dass ihr verstorbener Großvater so manches Geheimnis hatte. Während sie der Vergangenheit nachgehen und dabei tatkräftig vom Hobby-Seismologen Gary Grooberson (Paul Rudd) unterstützt werden, versucht ein vertrautes Grauen zurück auf die Erde zu kommen, ein Wesen, mit denen es die Ghostbusters schon einmal zu tun hatten...

Trailer zu Ghostbusters - Legacy

Kümmern wir uns mal gleich zu Beginn um den Elefanten im Raum und beantworten die wichtigste Frage zuerst: Ist Ghostbusters - Legacy besser als Ghostbusters von 2016? Oh ja, was für eine Frage! Zwischen dem mittelmäßigen Remake von 2016 und dieser Fortsetzung liegen Welten. Wo der eine Film versuchte, möglichst viel Kapital aus der Idee zu schlagen und dafür jeder billige Witz Recht war, versucht man bei Ghostbusters - Legacy die Originalreihe zu ehren und das Remake in der Versenkung verschwinden zu lassen. So präsentiert sich Ghostbusters - Legacy vor allem als Fortsetzung des Originalfilms von 1984, greift dessen Atmosphäre auf und vergisst dabei nie, dass wir in der Moderne angekommen sind und die 80er längst vorbei.

Ghostbusters - Legacy versprüht den Charme eines modernen 80s-Movies und versucht so mit einer Mischung aus Inszenierung und Nostalgie das Bedürfnis zu stillen, welches auch Stranger Things bedient. Für eine Bindung zwischen den beiden Franchises sorgt unbeabsichtigt sogar Finn Wolfhard, der zwar gut spielt, aber ein anderes Casting möglicherweise besser gewesen wäre. Aber Ghostbusters - Legacy setzt eben nicht nur auf Nostalgie, trotz Wiedersehen mit alten Freunden, Feinden und dem sich für Fans der Reihe einstellenden wohligen Gefühls. Wer bisher nichts mit den Filmen am Hut hatte, kann unserer Meinung nach Ghostbusters - Legacy genauso schauen, wie jemand, der 1984 schon im Kino saß.

Ein wenig stören mag sich der eine oder andere aber am Setting, vor allem da auch hier wieder versucht wird, den Weltuntergang herbeizuführen. So gut der Sprung raus aus der Großstadt hin aufs Land dem Film bei der Distanzierung zu den Originalfilmen guttut, so recht mag man aber nicht glauben, dass das im Film dargestellte Böse zwingend in Summerville loslegen würde. Die Umstände werden zwar geklärt, aber es macht nun mal einen Unterschied, wenn mitten in Big Apple Alarmstimmung herrscht oder irgendwo in nem kleinen Kaff.

Dem neuen Setting geschuldet, dauert es eine ganze Weile, bis auch Geister in Erscheinung treten, und hier merkt man einen deutlichen Sprung nach vorn. Aber auch wenn die Tricktechnik heutzutage alles ermöglicht, so ist es schön zu sehen, dass Regisseur Jason Reitman nicht der Versuchung erliegt und jeden Trick aus dem Computer erzeugt. Wann immer es möglich ist, dem Geist (ha ha, er hat Geist gesagt) der Originalfilme zu entsprechen und auf praktische Effekte zu setzen, tut Ghostbusters - Legacy das.

Ghostbusters - Legacy ist ein toller dritter Teil, der Fans und welche, die es noch werden wollen, gleichermaßen zufriedenstellen dürfte.

Wiederschauwert: 90%

Ghostbusters - Legacy Bewertung
Bewertung des Films
810

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12 Kommentare
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Rotschi : : M. Myers
27.11.2021 17:44 Uhr
0
Dabei seit: 17.12.09 | Posts: 1.531 | Reviews: 6 | Hüte: 53

Vorsicht, kann gewisse Inhalte andeuten. Ihr seid hiermit gewarnt.

Ich teile nach meinem gestrigen Kinobesuch auch Mal kurz meine Gedanken. Zuallererst, sowie es sich ergibt schaue ich mir den Film nochmal an.

Ich habe immer noch ein gutes Grinsen im Gesicht, ähnlich dick war es die ersten 5 Filmminuten. Wie super der Film einen direkt am Anfang hineinwirft.

Ja der Film spielt mit Nostalgie, ist es ein guter Vergleich zu den Star Wars Sequels. Für mich ist es sogar ein sehr guter Vergleich. Denn Jason Reitman macht es gut, sehr gut sogar. GErade der Schluss zeigt, wie man mit seinem geistigen *haha Wortwitz* umzugehen hat. Genau das macht dieser Film um Längen besser als beispielsweise Star Wars - Episode IX. Gerade die Schlussszene von Ghostbusters hat mich zu Tränen gerührt.

Er setzt nicht nur auf Nostalgie bezüglich der Originale aus den 80ern, der Film fühlt sich auch fast an als könne er aus dieser Zeit stammen.

Afterlife braucht die Zeit um seine Figuren vorzustellen und ja er nimmt sich auch die Zeit. Und genau das finde ich gut. Hat der Film deswegen ein schlechtes Pacing für mich? Nicht Mal im Ansatz.

Es gibt klassische Witze im Stil der 80er, es gibt die nerdige Spengler, den quasi Venkman in Form von Finn Wolfhardt, den Ray in Form von Podcast und die weibliche Winston.

Sind es einfach Abziehbilder ihrer großen Vorgänger? Auch das verneine ich. Sie haben genügend Ecken und Kanten um interessant genug für sich zu stehen. Paul Rudd geht immer und ich fand ihn ebenfalls sehr sympathisch.

Alles in allem fand ich den Film Klasse, Fanservice wie er auszusehen hat, viele viele Easter eggs, die nicht aufgezwungen daherkamen. Einen Soundtrack der sich den klassischen Themes bedient. Warum auch etwas Neues machen, was dann vielleicht nicht ansatzweise so gut ist? Wird bei Star wars und Indiana Jones schließlich auch nicht gemacht.

EIn Wiedersehen mit den ooriginalenDarstellern wenn auch alle etwas älter. Ich bin ein Fan, der Film wurde von einem Fan und der Film wurde für seine Fans gemacht.

Definitiv ein Sequel, das zeigt wie es richtig funktionieren kann. Ich sitze nächste Woche das zweite Mal im Kino.

Und werde mich wieder köstlich amüsieren und dabei auch die eine oder andere Träne verdrücken. - Für Harold

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UnlimitedPower96 : : Moviejones-Fan
20.11.2021 10:25 Uhr | Editiert am 20.11.2021 - 10:35 Uhr
1
Dabei seit: 02.01.20 | Posts: 126 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich hab hier fast das Gefühl einen komplett anderen Film gesehen zu haben als manch Anderer. Ich hatte wirklich Lust auf einen neuen Ghostbusters-Teil (nachdem ich das Reboot getrost ausgelassen habe) und auch die Trailer haben Stimmung gemacht. Tja, die Trailer waren dann leider auch das Einzige was Stimmung gemacht hat. Wo fange ich an:

Etwas das die ersten beiden Teile so besonders gemacht hat war die tolle Zusammensetzung von interessanten Charakteren die man alle irgendwie schnell ins Herz geschlossen hat. Ein Aspekt der dem späten Sequel komplett abgeht. Ich habe selten einen Film gesehen der mir so viele Hauptcharaktere präsentiert hat die auf einer Skala von komplett unsympathisch bis einfach nur stinklangweilig alle Punkte abhaken. Soagr Paul Rudd, der eigentlich jedem Film ein bisschen Spaß verleiht, ist hier komplett gegen die Wand gefahren worden, sowohl als Bezugsperson für die Kinder, als auch als müder Rick Moranis Abklatsch im letzten Drittel. Wäre einer der neuen Protagonisten gestorben hätte mich das nicht weniger mitnehmen können. Besonders der Umgang von Callie zu ihren Kindern war so dermaßen unangenehm mitanzuschauen, dass ich jedes Mal gehofft habe die Szene möge doch nöglichst schnell vorbei sein.

Die Laufzeit... hat sich angefühlt wie drei Stunden +. Ehe in diesem Film irgendwas ansatzweise interessantes passierte, war gefühlt die Hälfte schon rum. Das Pacing war einfach nur schlecht. Die ganzen Umzugs-/Eingewöhnungsszenen waren viel viel zu lang und haben nichts zur Story beigetragen. Der zweite Akt dümpelt dann ebenfalls so vor sich, ist aber im Vergleich zum ersten und letzten Akt in der Retrospektive noch am Besten gelungen. Der dritte Akt, als das eigentliche "Ghostbustern" loslegt, ist dann komplett chaotisch und teilweis ziemlich antiklimatisch. Was uns wiederum zum dritten Punkt führt:

Die Story. Der Film hier kann wirklich gut in Konkurrenz treten zu SW Ep. VII in Sachen blatantes Aufwärmen von Vorgängern. So unverschämt und sogar fast mit Stolz wie der Film den ersten Teil neu (und sehr viel schlechter) erzählt... das kann ich immer noch nicht ganz glauben. Das Problem hier ist nicht mal unbedingt Fanservice, sondern mit wie viel Chuzpe der Film sich einfach auf dem ersten Teil ausruht und nicht mal für eine Millisekunde versucht eine eigenständige Geschichte zu erzählen. Wie der Sohn des Originalregisseurs dieses Drehbuch mitschreiben und absegnen konnte wird mir ein Rätsel bleiben. Der Film bzw. die Story möchte zwei Schienen gleichzeitig fahren und entgleist auf beiden ziemlich spektakulär. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte noch nie etwas von den Ghostbusters gehört und Legacy schaue, dann würden mir die ganzen Callbacks und Referenzen zu den ersten beiden Teilen komplett egal sein und mich vielleicht sogar irritieren. Als neues Kapitel in dem Franchise funktioniert der Film nicht eigenständig genug, weil es einfach an einer simplen gradlinigen Story fehlt. Als Fan der Originale hab ich mich an jedem Wink festgehalten und inständig gehofft dass doch bald die alte Riege kommt um den Film zu retten. Der "rettende" Abschluss kommt dann zwar so dermaßen platt daher, dass man sich fast wünscht sie wären nicht dazugekommen, aber die Originalgarde in Uniform zu sehen war dann doch ein wenig versöhnlich stimmend. Wie man den Harold Ramis-Geist findet mag jeder für sich beurteilen, ich fand es dezent umgesetzt.

Es kann glaub ich für sich stehen, wenn ich sag, dass mir die Post-Credit-Szene mit Bill Murray und Sigourney Weaver am Besten an dem ganzen Film gefallen hat.

Alles in allem leider ein ziemlich vergeigtes spätes Sequel, dass weder mit neuen Ideen, mit Fanservice oder einem sympathischen Cast punkten kann.

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BenBFR : : Moviejones-Fan
19.11.2021 23:39 Uhr
0
Dabei seit: 26.01.17 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Achtung Spoiler!!

Der Film ist großartig, vorallem für mich als großer Fan der ersten Filme. Wobei ich beide Teile Großartig finde bzw ich vergleiche Teil 1 und 2 gar nicht, für mich sind die Ghostbusters untrennbar alle beide Filme. Da finde ich es allerdings sehr schade das Teil 2 hier anspielungstechnisch sehr Stiefmütterlich behandelt wird. Nicht eine einzige Anspielung zu Teil 2, alle nur zu Teil 1.

Als es aufs Finale zugeht wird aber für meinen Geschmack viel zu wenig vom Geistertreiben in der Stadt gezeigt. Ich meine das neben der Handlung. Also das was in Teil 1 damals das Skelett als Taxifahrer, Slimer der einen hotdogstand überfällt oder in Teil 2 der nerzmantel der alten Dame der zum Leben erweckt wird oder das im Hafen die geistertitanic einläuft. Das waren in Film 1 und 2 zwar auch nur ganz kurze Einblicke in das geistertreiben neben der Handlung, gab es hier im neuen auch nur hier war es mir etwas zu wenig und man hat sich hier auch an alten bedient, das Skelett als Kunde in dem Laden hat zu sehr an den Taxifahrer erinnert.

Aber am Ende die Hommage an den leider verstorbenen Harold ramis, großartig. Ihn als Geist zu zeigen, der aber kein einziges Wort sagt! das hätte die Wirkung geschmälert. ihn mittels cgi wieder zum leben erwecken großartig, ihn dann aber sprechen zu lassen wäre top much gewesen. von daher absolut großartig das er kein Wort sagt!

Ich glaube aber nicht das sich dadurch jetzt eine weitere Fortsetzung ergibt bzw es soll sich bitte keine ergeben. Der Film lebt von den Anspielungen zu Teil 1, das lässt sich nur schwer wiederholen. Ein weiterer Teil der dann quasi eine Fortsetzung zu Teil 2 wird mit einem vigo der wieder kehrt? Neee danke

Ghostbusters hatte jetzt mit dem Film einen würdigen Abschluss bekommen, und es soll bitte auch ein Abschluss bleiben. Eine eventuelle Fortsetzung kann diesen grandiosen Abschluss und Abschied von Egon/Harold nur kaputt machen also bitte Finger weg davon!

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MisfitsFilms : : Marki Mork
14.11.2021 18:27 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Das hört sich echt super an! Freu mich schon auf meinen Kinobesuch mit dem ältesten Kind

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
13.11.2021 14:45 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ Duck-Anch-Amun

"Damit können wir das Reboot-Debakel endlich vergessen - welches @Raven13 definitiv alberner war als die Originale, welche immerhin Zeugen ihrer Zeit sind."

Etwas anderes habe ich nie behauptet. Der Film war auch echt nicht sonderlich ansehnlich.

Aber wie gesagt, so manche Szene und so mancher Dialog und so mancher Schauspieler der alten 80er-Filme ist mir einfach viel zu albern. Nervig-albern!

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
13.11.2021 14:32 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Das geht runter wie warme Butter! Die Trailer haben also nicht zu viel oder zu wenig versprochen und es scheint eine echte würdige Fortsetzung zu werden. Damit können wir das Reboot-Debakel endlich vergessen - welches @Raven13 definitiv alberner war als die Originale, welche immerhin Zeugen ihrer Zeit sind.

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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
13.11.2021 13:28 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 986 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Also die ersten beiden waren Kino Highlights damals und nach dem öden Reboot werde ich dem wohl eine Chance geben.

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Sideswape : : Moviejones-Fan
13.11.2021 13:17 Uhr
0
Dabei seit: 16.01.12 | Posts: 139 | Reviews: 1 | Hüte: 2

Das hört sich echt gut an. Mich würde noch interessieren ob denn das Originale Theme ordentliche Verwendung im Film findet.

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
13.11.2021 12:35 Uhr | Editiert am 13.11.2021 - 12:44 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

Freut mich zu hören, dass er euch so gut gefallen hat.

Eines aber vermisse ich in eurer Kritik: Wie sieht es mit dem Humor aus? Denn die beiden Filme der 80er sind mir aus heutiger Sicht einfach ZU albern und ZU drüber. Ist der Humor hier etwas dezenter und ist der Film nun etwas weniger albern?

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
13.11.2021 11:29 Uhr | Editiert am 13.11.2021 - 11:31 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.965 | Reviews: 7 | Hüte: 31

Das freut mich. Bin aber kein Fan der Reihe an sich denn nur der erste gefiel mir. Teil 2 und der Pdeudoremake waren Käse. Somit fängt die Reihe für mich mit diesem Film an.

So nebenbei als Fan von Zeichentrick habe ich stets auf eine real Verfilmung von Extreme Ghostbusters gehofft. Das war eine gelungene Fortsetzung der ursprünglichen Zeichentrickserie.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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