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Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

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Schön und Liebevoll inszeniert

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft Kritik

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft Kritik
1 Kommentar - 18.04.2015 von Nightmare
In dieser Userkritik verrät euch Nightmare, wie gut "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft" ist.

Bewertung: 3.5 / 5

[b]Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft[/b] [b]Review by Andy Nightmare[/b] Der Film war mir vom Namen her schon vor dem jetzigen ansehen ein Begriff, leider habe ich mich mit dem Film nicht so genau beschäftigt, dachte wohl das es sowieso kein Film sei der mich zum kompletten anschauen interessieren könnte. Doch wie so oft wurde ich eines besseren belehrt und kam jetzt zum Genus mir diesen Film anzusehen, hier sei meiner Freundin einen großen Dank zuzusprechen, war sie es doch die mir diesen Film empfohlen hat und ihn dann auch gleich als Blue-Ray da hatte und wir ihn gestern bei einem netten Abend Snack anschauten. Vor dem ansehen war ich natürlich schon etwas neugierig und da ich sowieso nichts über den Film wusste fragte ich gleich mal meine Freundin nach einer kurzen Inhaltsangabe, damit ich mir einen Eindruck von dem machen konnte was mich erwarten sollte. Dabei erzählte mir meine bessere Hälfte das es sich bei dem Film um eine wahre Geschichte handeln würde, was mich gleich noch ein Stück neugieriger auf Hachiko machte da mich Filme dessen Storys auf einer wahren Begebenheit beruhen sehr interessieren. Leider muss man heutzutage aufpassen denn viele schreiben zwar auf das Cover es sei eine wahre Begebenheit ist es aber nicht, doch bei Hachiko stimmt die Geschichte was meine Recherche nach ansehen selbigem ergab. Also hinein mit der Disc und los gings… Zu erst fiel mir positiv die Personalentscheidung was die Hauptrolle anging, denn niemand geringeres als Richard Gere bekannt aus so tragenden Filmen wie Pretty Women, Der Schakal, ein Offizier und Gentleman und der Erste Ritter. Weiter namhafte Schauspieler sind Sarah Roemer bekannt aus Der Fluch – The Grudge 2 und Disturbia als Geres Film Tochter. Joan Allen die in Filmen wie Im Körper des Feindes, Bourne Verschwörung und Ultimatum, Death Race und Bourne Vermächtnis mitgespielt hat. Cary-Hiroyuki Tagawa dürften den meisten vom Namen her nichts sagen allerding wenn man ihn sieht kennt man ihn, er ist ein Charakter Darsteller der schon in diversen Serien wie Baywatch, Space Rangers, Renegade Babylon 5 und vielen mehr Gastauftritte hatte. Auch seine Filmografie kann sich sehen lassen, Filme wie Mortal Kombat wo er den Zauberer Shang Tsung spielte Kickboxer 2, Die Wiege der Sonne, Soldier Boyz, Fight oft he Dragon und Tekken gehören zu seiner Vita. Alles im allen ein guter Cast wobei natürlich das Hauptaugenmerk auf Richard Gere und vor allem um den Namensgeber des Films der jap. Akita-Hund Hachiko zählen. Ein Hund der vom ersten sehen an gleich wie ein Treuer und netter Vierbeiner daherkommt, und von der ersten Szene mit ihm an wünscht man sich doch genau so einen Hund. In dem Film geht es um die besondere Beziehung zwischen Geres Rolle des Prof. Parker Wilson und eben jenem Hachiko, beide sind sich von Begin bei Ihrer ersten Begegnung an sympathisch und man merkt da gleich schon das sich eine besondere Freundschaft aufbaut. Ist am Anfang doch bei Wilsons Ehefrau gespielt von Joan Allen noch eine skeptisch da ob man den Hund behalten soll, aufgrund dessen da das Ehepaar kurz vorher einen Hund verloren hatte, gehört Hachiko doch bald zum festen Bestandteil der gesamten Familie. Der Film zeigt wie sich die Beziehung zwischen Hachiko und seinem neuen Herrchen Prof. Wilson immer weiter entwickelt von klein auf, das bringt uns Zuschauern auch die ein oder andere Szene zum schmunzeln, sowieso hat man immer wenn man Hachiko sieht ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Es wird natürlich nicht nur gelacht in diesem Film sondern gibt es auch ernste Szenen und auch Szenen die durchaus zum nachdenken anregen. Mein Fazit…der Film ist auf jeden Fall sehenswert und ich bin froh ihn jetzt endlich doch gesehen zu haben. Nach dem anschauen sollte man sich unbedingt noch mit der wahren Geschichte und dem wahren Hachiko beschäftigen, denn die Story ist doch sehr interessant, nicht umsonst war sie damals auch Weltweit in den damaligen Medien vertreten. Eine kleine Besonderheit im Film ist die ab und zu Dogcam wie ich sie nenne, wo man das gesehen aus der Sicht von Hachiko sieht, eine nette Kleinigkeit, die den Film aber noch Besonderer macht. [b][u]Für Fans von:[/u] Mein Partner mit der Kalten Schnauze[/b] [b][/b] [b][u]Von mir bekommt der Film:[/u] 7,5 von 10 Punkten[/b]

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft Bewertung
Bewertung des Films
710

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1 Kommentar
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Tim : : King of Pandora
23.04.2015 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.037 | Reviews: 192 | Hüte: 85
Schöne Kritik, ich würde noch 1 Hut draufpacken. Aber erinnere mich nicht an diesen traurigen Film. Man geht der unter die Haut. Der Film erinnert mich auch etwas an Marley und ich, da auch hier eine intensive Bindung zu einem Hund aufgebaut wird.
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