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Scream 4

Kritik Details Trailer News
Spaßiger Trip in die Vergangenheit

Scream 4 Kritik

Scream 4 Kritik
0 Kommentare - 06.05.2011 von movieProphet
In dieser Userkritik verrät euch movieProphet, wie gut "Scream 4" ist.

Bewertung: 3 / 5

Gestern hatte ich die Gelegenheit einen Scream-Film im Kino zu erleben. Wenn ich nach einer typischen Filmreihe gefragt werde, welche ich mit meiner frühen Teenagerzeit verbinde, denke ich sehr schnell an Scream. Ich habe die drei Filme nicht nur einmal zusammen mit einem Kumpel gesehen, wir besitzen sogar noch heute beide (inzwischen jedoch in verstaubten Kisten) je eines der legendären Ghostface-Kostüme. Diese schafften es zwar nicht mit ins Kino, - um ein Filmzitat zu benutzen: "Ich bin zu alt für diesen Scheiß!" - aber wir ließen uns den Spaß nicht nehmen uns in die Zeitmaschine zu setzen... 15 Jahre ist es her, dass zwei Teenager nach allen bekannten Horrorfilmregeln begannen ein Blutbad im kleinen Städtchen Woodsboro anzurichten. Zweimal wiederholte sich die Tragödie und jedes Mal war Sidney Prescott (Neve Campbell) das primäre Ziel, und gemeinsam mit dem Polizisten Dewey Riley (David Arquette) und der Reporterin Gale Weathers (Courteney Cox) einzige Überlebende des Terrors. Einige Teenager werden vorgestellt. Darunter Jill (Emma Roberts), Sidney Prescotts Cousine, und Kirby (Hayden Panettiere), sowie die Filmfreaks Robbie (Erik Knudsen) und Charly (Rory Culkin). Sidney hat die Geschehnisse inzwischen in einem Buch verarbeitet und kehrt für eine Lesung in ihren Heimatort zurück. Daraufhin beginnt Ghostface wieder zu morden. Diesmal gibt es jedoch neue Regeln. Die Darsteller sind solide, vor allem Arquette und Campbell haben mir gut gefallen. Bei beiden, noch mehr aber bei Cox war ich zuerst überrascht, wie sehr sie inzwischen gealtert sind. Ich habe die letzten Jahre nichts von ihnen gesehen und habe mir im Vorfeld auch keinen Trailer zu Gemüte geführt. Ihre Rollen nehmen sie wieder auf, wie wenn sie nie etwas anderes gemacht hätten. Von den Jungdarstellerinnen ist eine heißer als die andere, schauspielerisches Talent brauchte man aber für die Rollen wohl nicht wirklich. Absolut positiv in Erinnerung sind mir die beiden Filmfreaks, sowie Hayden Panettiere geblieben. Alles beim Alten. Die Schockmomente sind, typisch für die Scream-Reihe, sehr vorhersehbar. Die Dialoge sind platt, enthalten jede Menge Anspielungen auf klassische Horrorfilme, aber auch aktuellere Reihen werden erwähnt. Auch wird der Zuschauer auf der Suche nach dem Killer ein ums andere Mal an der Nase herumgeführt, jedoch ist die Auflösung am Ende um Welten besser als das schlechte Ende von Scream 2 und 3. ("Ich bin Billys Mutter"). Der Film nimmt sich - wie seine Vorgänger schon - nicht ernst und macht endlich wieder richtig Spaß wie der erste Teil. Allein wenn das Telefon klingelt fängt man an vor sich hinzuschmunzeln, aber wirklich allerspätestens wenn der Killer sich im Dialog von seiner lustigsten Seite zeigt, kann man sich einen Lacher nicht verkneifen. Absolut positiv sticht auch das amüsante Intro heraus. Zuviel will ich hierzu nicht verraten, aber grundsätzlich ist der Film ein durchweg spaßiger Kinoausflug in die gute alte Zeit. In einem Scream-internen Ranking würde ich 10/10 Punkten vergeben, im Allgemeinen vergebe ich 6/10 für einen gelungenen Kinoabend. Also... Was ist dein Lieblings-Gruselfilm? Hahaha ;-)

Scream 4 Bewertung
Bewertung des Films
610

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