Bewertung: 5 / 5
[u]Wes Craven[/u] übernimmt 1996 die Regiearbeit zu [b]Scream[/b] und hervorkommt ein Meisterwerk im Fachbereich Horror. Viel Blut, Angst und Spannung zeichnen den Film aus. Aber auch gute Schauspieler. Story: Ein lauter Scream – Schrei! ertönt, als Caseys Mutter ihre Tochter (Drew Barrymore) ausgeweidet am Baum hängend findet. Doch dieser grauenvolle Mord ist erst der Anfang einer ganzen Serie, die das kleine Städtchen Woodsboro erschüttert. Besonders schlimm trifft es die junge Sidney (Neve Campbell), die sich nicht nur mit dem Tod von Klassenkameraden auseinander setzen muss, sondern auch mit dem Jahrestag der Ermordung ihrer geliebten Mutter. Wenig hilfreich ist dabei, dass die Klatschreporterin Gale Weathers (Courteney Cox), die ein Buch über den mutmaßlichen Mörder von Sidneys Mutter schrieb, aufgrund der Morde wieder in der Stadt auftaucht und mit Hilfe von Deputy Riley (David Arquette) den maskierten Killer aufspüren will... Kritik: Als erstes muss man das Drehbuch loben, eine fantastische Idee besonders auch die Auflösong, warum der Killer tötet. Anfangs ist jemand sogar im Visier von [i]Sidney Prescott[/i], doch dann kommt ein genialer Wendepunkt im Film. Die ganze Zeit über im Film fragt man sich wer der mysteriöse Ghostface ist, somit wird eine große Spannung erzeugt. Doch auch die Schauspieler, die ja eigentlich noch in einem jungen Alter sind, haben viel zu bieten. Beispielsweise wird die erste Szene grandios durch Drew Barrymore inszeniert. Am Besten gefällt mir aber David Arquette, der eigentlich durch seine Dummheit brilliert. Auch Neve Campbell entwickelt sich von einer ängstlichen Frau zu einer Frau die sich zu verteidigen weiß. Auch die Vorgehensweise des Killers ist gut inszeniert. Man erkennt, dass hier ein Meister am Werk ist: [u]Wes Craven[/u]. Ich verstehe nur nicht, dass nach dem zweiten Teil es nur bergab ging. Die Eröffnungszene wurde auch zu den bekanntesten Szenen der TeenieHorror-Geschichte. Negative Dinge findet man in [b]Scream[/b] eigentlich nicht. Das Finale im Haus hat auch was ganz besonderes an sich. Fazit: [b]Scream[/b] ist ein Film der trotz der vielen unerfahrenen Schauspieler nur positiv überzeugt. Der erste Teil bleibt auch immernoch der Beste. Doch es lohnt sich auch die anderen Teile zu sehen. [b]Scream[/b] bekommt von mir 10/10 Punkte
Scream Bewertung