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Sex and the City

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"I know i screwed it up - but i will always love you" - Sex and the City

Sex and the City Kritik

Sex and the City Kritik
10 Kommentare - 25.05.2012 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "Sex and the City" ist.

Bewertung: 4 / 5

Nach 6 Staffeln und insgesamt 94 Episoden wurde das erfolgreiche TV-Format [b]Sex and the City[/b] eingestellt. Millionen von Fans wünschten sich nichts sehnlicher als eine Fortsetzung, als 2004 die finale Staffel über die Bildschirme flimmerte. Die Wünsche wurden 2008 erstmals erhört, als der unter der Regie von [i]Michael Patrick King[/i] entstandene Sex and the City Film in die Kinos kam. Mit überwältigenden 415 Millionen $ Einspiel war der Film bei einem Budget von 65 Millionen $ ein voller Erfolg und zeigte deutlich, dass die Dramen um Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte keineswegs aus den Köpfen der Zuschauer verschwunden waren. Ob der Film hält, was er als Fortsetzung der preisgekrönten Serie verspricht, dazu mehr im Folgenden. [u][b]Inhalt:[/b][/u] [i]Carrie Bradshaw[/i], erfolgreiche Autorin und Hauptfigur aus Sex and the City, ist weiterhin glücklich mit ihrem Mr. Big. [i]Miranda Hobbs[/i], Rechtsanwältin, lebt mittlerweile gemeinsam mit ihrem Mann Steve und Sohn Brady in Brooklyn ein einfaches Leben, bei dem sie versucht Beruf und Familie irgendwie unter einen Hut zu kriegen. [i]Samantha Jones[/i] hat es gemeinsam mit Dauerlover Smith, mittlerweile erfolgreicher Serienstar, als dessen Managerin nach Los Angeles verschlagen und [i]Charlotte York Goldenblatt[/i] führt gemeinsam mit ihrem Mann Harry und Adoptivtöchterchen Lily ein Bilderbuchleben in New York. Carrie und Mr. Big wollen sich endlich trauen und die Hochzeit steht vor der Tür. Doch kann nach so vielen Jahren der Verletzungen und gescheiterten Versuche zwischen den beiden endlich alles gut werden? [u][b]Kritik:[/b][/u] Sex and the City ist und war immer polarisierend. Bereits die Serie hat immer in zwei Lager gespalten, so dass es die gab, die sie mochten oder gar vergötterten und diejenigen, die nie etwas damit anfangen konnten. So geht es auch mit dem Film. "Like it or hate it", heißt auch hier ganz klar das Motto. Wem die vier ausgeflippten Mittdreißiger aus der Serie bereits zu viel waren, wird auch mit den Vierzigern hier im Film nicht warm werden. Von daher richtet sich der Film ganz gezielt an Fans der Serie und solche, die es werden wollen. Von der Handlung her setzt er die Story der Serie da fort, wo sie am Ende von Staffel 6 stehen blieb. Für Neueinsteiger bietet der Film zu Beginn einen kurzen Crashkurs in Sachen SATC, in dem alle wichtigen Informationen kurz aufbereitet werden. Dieser Anfang bildet natürlich auch für Fans der Serie einen wichtigen Anknüpfungspunkt, mit dem man sofort wieder auf dem Laufenden ist, wenn man ein paar Details vergessen haben sollte. Der Einstieg fällt also auch den Frischlingen nicht allzu schwer, so komplex ist das alles dann auch nicht und der Film steht auch recht gut für sich alleine. Insgesamt ist die Story vergleichsweise Mainstreamig. Die Geschichte selbst hat man in vielen Variationen bereits gesehen, aber darum geht es in SATC auch überhaupt nur ganz am Rande. Die Rahmenhandlung der Serie war stets vorwiegend Gerüst, um all die Männergeschichten, Modenschauen, Dramen und Komödien zu transportieren, die geboten wurden. Dabei gab es zwar immer für jede der Figuren eine eigene Idee, so war Charlotte immer auf der Suche nach ihrem Traumprinzen, Carrie hoffte stets auf die große Liebe, Miranda hatte meist die Karriere im Kopf und Samantha wollte eigentlich meist nichts anderes als Sex, letztlich standen aber immer auch andere Faktoren im Vordergrund. Diese Faktoren spiegeln sich auch im Film absolut wieder. Über die gesamte Laufzeit ist er vollgestopft mit Klischees und schmerzhaft zutreffenden Wahrheiten über Männer, Frauen, das Leben an sich und die Liebe. Kaum ein Moment, in dem man nicht mitfühlen könnte oder einem nicht die Augen übergehen vor lauter anekdotenhaft eingeflochtener Details. Dabei steht über allem stets der Fashion-Gedanke. Der gesamte Film ist praktisch eine einzige große Modenshow, in der alle namhaften Designer von Louis Vitton bis Vivienne Westwood vertreten sind. Allein das Showlaufen während eines Vogue-Shootings anlässlich Carries Hochzeit wirft nur so mit großen Namen um sich. Und die Kostüme spiegeln das die ganze Zeit über wieder. Konsumgedanke groß geschrieben, mag da Mancher schreien, für Fans ist genau das einer der Gründe, warum sie die Serie so geliebt haben. Der nahezu lächerliche Prunk, der für alles aufgefahren wird. Und es macht tatsächlich Spaß, diese vier Frauen kreischend und giggelnd inmitten all dieser Designerklamotten zu sehen, wie sie ganz bodenständig über einen anzüglichen Witz lachen, obwohl sie selbst über 94 Folgen quasi Personifikationen anzüglicher Witze waren. Bei den Darstellern gibt es wenig zu meckern. Sie bewegen sich von anständigem TV-Niveau ([i]David Eigenberg[/i] oder [i]Jason Lewis[/i]), über guten Durchschnitt ([i]Kristin Davis, Cynthia Nixon[/i]) bis hin zu an Overacting grenzender Spielfreude ([i]Sarah Jessica Parker, Kim Katrall[/i]). Dabei macht der Film vor allem eines genau richtig, er bringt das Serienuniversum vollständig zurück. Alle wichtigen Figuren der letzten Staffeln SATC tauchen auf, neben der Hauptgruppe, sind auch die Männer zurück und selbst auf Carries Homosexuellen besten Freund [i]Standford Blatch[/i] (herrlich tuckig gespielt von [i]Willie Garson[/i]) muss man nicht verzichten. Der gesamte Film schaut sich mitunter wie eine einzige, verdammt lange Episode SATC und das ist auch gut so. Die Dialoge sprühen nur so vor Witz und Charme und die Darsteller/innen gehen voll in ihren Paraderollen auf. Bei den vier alten Freundinnen wird das Beisammensein begleitet von Spaß und Humor aber auch von mitunter notwendiger Ernsthaftigkeit und aufrichtiger Anteilnahme; Beste Freundinnen eben. Und diese Chemie ist es auch, die nicht nur die Serie, sondern auch diesen Film so unwiderstehlich macht. Natürlich bekehrt das Skeptiker keineswegs, aber für Fans der Serie wird genau das geboten, was man sich von einem SATC-Film erwartet hat: Glamour, Männer, Probleme und die vier Girls from New York, die immer noch die alten geblieben sind. Kritikpunkte gibt es einige Wenige, die jedoch relativiert gesehen werden können bzw. müssen. Zum Einen wäre da die doch sehr lange Laufzeit mit 139 (bzw. 145 Extendet Cut) Minuten, die doch die eine oder andere vermeidbare Länge beinhalten. Fans werden das verschmerzen, der Gelegenheitsschauer wird sich eher fragen, wann es denn weitergeht. Das Geheimnis ist jedoch, es hört nie auf, denn die Elemente die SATC ausmachen, entfalten sich auch in den Passagen, wo an sich nur wenig passiert. Ansonsten mag man natürlich sicherlich auch die teilweise nur durchschnittlichen Darsteller oder die eigentlich eher zurückhaltende Handlung kritisieren, aber auch hier kann man entgegenhalten, dass es darum nun mal eben nicht geht. Insgesamt muss man mit dem Phänomen Sex and the City einfach etwas anfangen können, vielleicht es auch begleitet haben, um wirklich zu verstehen, was den Reiz des Films ausmacht. Doch zweifellos wird all Das geboten, was SATC damals ausgemacht hat und der ganze Charme der Serie wird vollständig transferiert und macht genauso viel Spaß wie im TV-Format jede Woche aufs Neue. [u][b]Fazit:[/b][/u] Sex and the City ist und bleibt ein ganz eigenes Phänomen. Der Film wird die Massen nicht konvertieren und sicher nur die zu neuen Fans machen, die dafür empfänglich sind. Mit jeder Menge Herz, Charme, Witz und tollen Figuren macht der Film für den Fan alles richtig, was er nur richtig machen kann. Für den Gelegenheitsschauer, dem sich all das nicht erschließt oder den Skeptiker, der nie etwas damit anfangen konnte, wird das Ganze auch im Langformat wenig Sinn ergeben, aber darum ging es hier wohl nie. Dieser Film ist von den Darstellern für Fans und das spürt man in jeder einzelnen Sekunde. Er fühlt sich genau wie die Serie an und weiß dadurch absolut zu gefallen. Mir persönlich als definitiver Fan des Formats (JA, ich BIN ein Mann und NEIN, ich bin nicht Homosexuell) hat der Film als geniale Fortsetzung einer genialen Serie absolut gefallen und ich kann ihn absolut empfehlen. Wer damals die Serie mochte, wird auch hier ganz viel Spaß haben und (als Mann) sicherlich auch noch das eine oder andere über das geheimnisvolle Wesen Frau lernen können. Sex and the City bekommt von mir als zugegebenen Fan, gemessen an den Erwartungen [u][b]8/10 Punkten[/b][/u] bzw. [u][b]4/5 Hüten[/b][/u], für einen Film für Liebhaber der Serie, die einfach nicht genug von den 4 Damen bekommen können. Kritiker oder Skeptiker dürfen, nein MÜSSEN sicherlich [b]2-4 Punkte[/b] abziehen, denn rein objektiv besehen, ohne das Phänomen zu verstehen, ist der Film sicherlich nichts Besonderes und sticht höchstens durch die prunksüchtige Inszenierung aus der Masse der RomComs heraus. Alle anderen sollten sich einfach auf den Film einlassen, sich in die Welt von Carrie und ihren Girls entführen lassen und schauen, ob die Serie nicht doch eine Option wäre. Für mich war sie immer eine Bereicherung. In diesem Sinne, Viel Spaß mit Sex and the City und ich hoffe, ich habe hier jetzt niemanden zu sehr geschockt.

Sex and the City Bewertung
Bewertung des Films
810

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10 Kommentare
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Kinofreund088 : : Heavy Coffee
24.08.2012 13:48 Uhr
0
Dabei seit: 09.06.12 | Posts: 220 | Reviews: 22 | Hüte: 0
Interessante Kritik, noch interessanter, sie von einem Mann zu lesen.
Sehr beachtlich, sich selbst als SATC-Fan quasi zu "outen".

Dafür gibts jetzt von mir einen Hut, den du dir verdient hast, ZZSnake, obwohl ich selbst mit der Serie nicht wirklich was anfangen kann.
Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht!
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
31.05.2012 12:41 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ MrNoname:

SOO meinte ich das nun aber nicht wink Ist einfach ein herrlicher Film, nur man sieht auch an den wenigen (0) Kommentaren an meiner Kritik, dass er anscheinend hier ebenfalls von der (tendenziell eher aus Männern bestehenden) Community gemieden wurde. Obwohl ich selten nach einem Film so gute Laune hatte.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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MrNoname : : BOT Gott
31.05.2012 12:39 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25
"ich hatte jede Menge Spaß"

jaja, als hahn im korb glaub ich dir das sogar ;)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
31.05.2012 12:31 Uhr | Editiert am 31.05.2012 - 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
@ MrNoname:

Danke für´s Lesen, selbst wenn dich die Materie nicht interessiert bzw. packen konnte. Hier ist´s vergleichbar mit American Pie, dass man es entweder mag oder eben so gar nichts damit anfangen kann. Ich bin froh, dass es die Serie und die Filme gibt, stehe aber (als Mann) oftmals allein damit. Trotzdem kenne ich durchaus auch Fans. Allerdings war ich damals beim zweiten im Kino glaub ich der einzige Mann. (Zumindest der einzige, der freiwillig da war, Sah aber bei Mamma Mia ähnlich aus, da waren auch fast nur Frauen drin und ich hatte jede Menge Spaß)
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MrNoname : : BOT Gott
31.05.2012 10:26 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25
auch wenn ich mit SATC nix anfangen kann, dachte ich: mal schaun, was du zu dem film sagst. dass die kritik wieder sehr gut ausgefallen ist überrascht mich nicht, eher, dass du so ein fan der serie bist. kenne nämlich in meinem umfeld absolut keinen mann, der sich SATC freiwillig ansieht ;)

"Ich stehe dazu und bin bis heute Fan. Warum auch nicht, die Serie gibt wahrscheinlich mehr Einblicke in das Innenleben mancher Frauen (sicherlich nicht aller), als die meisten Typen jemals in ihrem Leben von alleine herausfinden werden (oder wollen)."

gewollt hab ich immer, nur verstanden hab ich anscheinen nix ;) mein fazit: frauen sind kompliziert ;) *duck*

"Ich fand es schon immer sinnvoll und nützlich, Frauen besser zu verstehen."

jo, nur kann man sie verstehen ? ;)

weil petra82 gemeint hat "weil sich die meisten Kerle nicht trauen. Dann müssten sie ja zugeben, die Serie und die Filme zu kennen ": ich habe immer wieder in einige folgen von SATC reingeschaut, aber ich bin mit der serie einfach nicht und nicht warm geworden (im gegensatz z.b. zu desperate housewifes, die ich doch gerne gucke, und das als mann ;)), und das liegt wohl auch an den schauspielerinnen. wie schon an andere stelle geschrieben: SJP tut mir ob ihres untergewichtes so dermassen leid - die frau möchte ich mal auf ein annehmbares gewicht hochfüttern.
die einzige frau in der riege, mit der ich noch was anfangen könnte, ist kim catrall.
trotz der tollen kritik und deines enthusiasmus ist SATC-der film sicherlich einer jener filme, die ich wohl nie im leben sehen werde. aber mal schaun, man soll ja nie nie sagen ;)
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MarieTrin : : Mrs. Justice
28.05.2012 12:06 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46
Jetzt bin ich doch neugierig geworden und habe mir die Kritik durchgelesen. Auch weil ich gestern das Ende von Sex and the City 2 gesehen habe und mich schon für dieses Phänomen interessiert habe...

Ich bin jetzt schon dazu ermuntert worden, mir Teil eins mal anzuschauen und danach zu überlegen, ob ich auch in die Serie reinschaue. Sehr amüsant, diese Klischees und der Kommentar von der Hauptdarstellerin. Eine Freundin von mir meinte nur: "Was ist das denn für ein Quatsch?", sie hat wohl dieses spezielle "Überspielen" nicht wirklich verstanden.

Hat mir Spaß gemacht, die Kritik zu lesen wink

Que la loi soit avec toi!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.05.2012 00:58 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Stimmt auch wieder, und das zuzugeben ist für viele sicherlich ein Schritt richtung "outing" wink

Ich stehe dazu und bin bis heute Fan. Warum auch nicht, die Serie gibt wahrscheinlich mehr Einblicke in das Innenleben mancher Frauen (sicherlich nicht aller), als die meisten Typen jemals in ihrem Leben von alleine herausfinden werden (oder wollen). Ich fand es schon immer sinnvoll und nützlich, Frauen besser zu verstehen. Ich verstehe mich ohnehin besser mit Frauen. Aber davon mal ab, ist die Serie auch einfach ungemein unterhaltsam und die Dialoge sind oft schlicht genial.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Petra82 : : Schneefeger
27.05.2012 00:47 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
Ich kann diese Handbewegung von ihr an ihre Brust schon nicht mehr sehen und zähle bei Filmen immer mit, wenn sie das macht. Achte mal drauf, Club der Teufelinnen, SATC etc.

Dass die anderen deine Kritik nicht würdigen liegt vielleicht dran, weil sich die meisten Kerle nicht trauen. Dann müssten sie ja zugeben, die Serie und die Filme zu kennen ;)

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.05.2012 00:37 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616
Hooray! Danke dir, wenigstens eine Person hier auf MJ die mit der Serie noch was anfangen kann und dementsprechend imstande ist, die Kritik zu würdigen. Mal gucken, ob ich die Tage Zeit finde, noch den zweiten Teil zu rezensieren. Wird sicherlich ein Spaß. Mir gefällt die Serie mit den Filmen einfach, bin derzeit drauf und dran mir die erste Staffel mal zu besorgen und einfach wieder drauflos zu gucken.

Zu SJP, jaa stimmt schon, die ist nicht die größte Schauspielerin und oftmals denkt man sich wirklich nur "halt die Rübe doch mal still", trotzdem hat sie gemeinsam mit Catrall einfach immer den offensichtlich meisten Spaß an der Sache und gibt sich voll dafür her. Und dieses Überzeichnete macht viel vom Spaß an SATC aus, finde ich.
"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Petra82 : : Schneefeger
27.05.2012 00:33 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82
So, jetzt habe ich meine "Konkurrenz" auch mal begutachtet smile

Gute Kitik, kann dir in vielem zustimmen, v.a. was die Schauspieler angeht. Das SJP schon immer regelrecht overacted, nur eine Hand- nebst Kopfbewegung drauf hat und wahrlich keine große Schauspielerin ist, würde ich sogar noch behaupten. Catrall finde ich wiederum großartig, die muss einfach so sein.

Aber wie du sagst, der Film bringt all das aus der Serie zusammen/zurück, was diese ausgemacht hat. Auch wenn ich nur 7 Punkte vergeben habe, aber das ist marginal.

Daumen hoch für eine gute Kritik!

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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