Im wahren Leben hat es Arnold Schwarzenegger "nur" zum Gouverneur von Kalifornien gebracht, aber in Kung Fury 2, der Langfilm-Fortsetzung des kultigen Kurzfilms Kung Fury, herrscht er über die gesamten Vereinigten Staaten. David Sandberg (nicht zu verwechseln mit Shazam!-Regisseur David F. Sandberg) macht ihn tatsächlich zum US-Präsidenten und Schwarzenegger auf dem ersten Bild auch eine gute Figur.
Sandberg habe er vor über vier Jahren kennengelernt, als der ihm Kung Fury gezeigt habe, twittert er. Er habe sich darüber kaputtgelacht und Sandberg gesagt, dass er dabei wäre, sollte er jemals einen Langfilm daraus machen. Jetzt drehen sie diesen und amüsieren sich prächtig. Sandbergs Vision und Beharrlichkeit inspirieren ihn, schreibt Schwarzenegger, und er hoffe, dass es uns genauso geht. Die weitere Besetzung: Michael Fassbender, David Hasselhoff und Alexandra Shipp, die Eiza González ersetzt hat.
1985, das beste Jahr überhaupt! Miami fühlt sich sicher unter dem wachsamen Auge von Kung Fury (Sandberg), dem verdammt noch mal größten Cop aller Zeiten. Seine Thundercops sind die ultimative Polizeieinheit, zusammengestellt aus diversen historischen Epochen, um den bösen Kung Führer zu bekämpfen, Adolf Hitler (wie im Kurzfilm Jorma Taccone). Doch der tragische Tod eines Thundercops führt dazu, dass sich die Gruppe auflöst, und ein geheimnisvoller Schurke tritt aus dem Schatten, um dem Führer bei seiner Mission zu helfen, die ultimative Waffe in seinen Besitz zu bringen. Kung Fury muss quer durch Zeit und Raum reisen, um seine Freunde zu retten, die renommierte Miami Kung Fu Academy zu verteidigen und das Böse ein für alle Mal zu bezwingen.
I met David more than 4 years ago, when he showed me his short “Kung Fury” & I laughed my ass off & told him if he ever made it a feature, I was in. Now we are having a great time together shooting the feature. His vision & persistence inspires me. I hope it inspires all of you. pic.twitter.com/RfjyC3ml9r
— Arnold (@Schwarzenegger) 13. September 2019