Update: Der offizielle Twitter-Account für Miller’s Justice League Mortal hat angefangen, Concept Art und mehr zur eingestampften DC-Comicverfilmung auszuspucken. Designs für Martian Manhunter, Aquaman und Wonder Woman sind schon verfügbar, auch ein Gruppenfoto vom Cast. Werft unten doch mal einen Blick drauf!
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Lange bevor zusammenhängende Comic-Universen in Mode kamen, bevor The Dark Knight oder der erste Iron Man im Kino liefen, sollte George Miller, der Mad Max 4 - Fury Road zum Erfolg geführt hat, einen Justice League-Film für Warner Bros. inszenieren. 2007 begann die Entwicklung von Justice League - Mortal und ging so weit, dass alle wichtigen Rollen schon besetzt waren.
Miller hatte Armie Hammer (Lone Ranger) als Batman, D.J. Cotrona (G.I. Joe 2 - Die Abrechnung) als Superman, Megan Gale (Mad Max 4 - Fury Road) als Wonder Woman, Adam Brody (O.C., California) als The Flash und Common (Run All Night) als Green Lantern, dazu noch Santiago Cabrera (Heroes) als Aquaman, Teresa Palmer (Duell der Magier) als Talia al Ghul, Zoe Kazan (The F-Word - Von wegen nur gute Freunde!) als Iris Allen, Hugh Keays-Byrne (Mad Max 4 - Fury Road) als Martian Manhunter und Jay Baruchel (Duell der Magier) als Maxwell Lord. Und er hatte ein Drehbuch von Kieran und Michele Mulroney (Sherlock Holmes - Spiel im Schatten).
Alles war angerichtet, und trotzdem brach Justice League - Mortal auseinander. Für Warner Bros. kam vieles zusammen: die aufgeblähten Produktionskosten, der Autorenstreik in Hollywood und auch die Popularität von Christopher Nolans Batman-Franchise. Also zog man den Stecker. Jetzt, mehrere Jahre danach, soll eine Dokumentation unter Regie von Ryan Unicomb beleuchten, was genau vorgefallen ist und wie Millers Film ausgesehen hätte. Miller’s Justice League Mortal (vorläufiger Titel) wird als unvoreingenommener Bericht über die Entwicklung, Vorproduktion und Auflösung des Projekts sowie den Einfluss auf die australische Filmindustrie umrissen. Geplant ist auch, noch ungesehene Artwork und Kostüme zu zeigen, ebenso wie Interviews mit Cast und Crew. Miller selbst wurde noch nicht kontaktiert.
Investoren sind bereits an Bord, es könnte aber sein, dass Unicomb und sein Team versuchen werden, über Crowdfunding zusätzliche Gelder lockerzumachen. Unicomb war schon immer fasziniert von dem Projekt und hofft, dass sich herumspricht, was er vorhat, um Interesse zu wecken. Fragen wir euch doch gleich mal: Seid ihr an Miller’s Justice League Mortal interessiert? Unsere Dosis Justice League bekommen wir nun 2017 und 2019 mit Justice League - Part 1 und Justice League - Part 2.
"I am Mars' sole survivor. There is a reason for that." - J'onn J'onzz - The Martian Manhunter. #JusticeLeagueMortal pic.twitter.com/myHMjdiukz
— Miller's JL - Doco (@JLdoco) May 31, 2015
Princess Diana of Themyscira - or as you may know her #WonderWoman - #justiceLeagueMortal #MillersJusticeLeagueMortal pic.twitter.com/GT4ldjCzBr
— Miller's JL - Doco (@JLdoco) May 30, 2015
Ladies & Gentlemen - your King of Atlantis. #Aquaman #JusticeLeagueMortal #MillersJusticeLeagueMortal Lets go viral! pic.twitter.com/7zIh4jx2U2
— Miller's JL - Doco (@JLdoco) May 30, 2015
Princess Diana flies through Themyscira #MillersjusticeLeagueMortal #JusticeLeagueMortal #Wonderwoman pic.twitter.com/LobU5m6pwB
— Miller's JL - Doco (@JLdoco) May 29, 2015
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— Miller's JL - Doco (@JLdoco) May 28, 2015
Richtiges Geschoss. Megan Gale hatte schon in Mad Max Fury Road DEN weiblichen Hingucker. Und das trotz der (mit Ausnahme von Charlize Theron) wesentlichen jüngeren "Konkurrenz". :-) Die jetzige Wonder Woman ist mir zu dürr. ^^
