++ Update vom 27.01.2020: Jason Reitman hat auf Instagram ein neues Bildchen aus Ghostbusters - Legacy gepostet. Seine Reise habe mit einer Idee angefangen, schreibt er dazu - ein Mädchen (Mckenna Grace) finde ein Protonen-Pack.
++ News vom 24.01.2020: Ab dem 13. August - ganz recht, der deutsche Kinostart wurde um zwei Wochen verschoben - geht es wieder auf große Geisterjagd, wenn Ghostbusters - Legacy fortsetzt, was Ghostbusters - Die Geisterjäger und Ghostbusters 2 begonnen haben. Oder: Wenn Jason Reitman fortsetzt, was Ivan Reitman begonnen hat.
Vanity Fair hatte die Gelegenheit, das Set im kanadischen Calgary zu besuchen, und konnte dabei ein paar interessante Erkenntnisse gewinnen. Zum Beispiel die, dass die originalen Ghostbusters-Stars - von der Crew wohl nur "OGBs" genannt - ihre Szenen innerhalb einer Woche gedreht haben. Jeder einzelne soll eine bedeutsame Rolle im Film haben, aber sie sind diesmal nicht die zentralen Helden. Das bleibt den Neueinsteigern wie Mckenna Grace, Finn Wolfhard, Carrie Coon und Paul Rudd überlassen.
Während dieser einen Drehwoche im letzten Herbst war Bill Murray definitiv zu verschiedenen Zeiten am Set, ebenso wie Dan Aykroyd und Ernie Hudson, die ihre jeweiligen Rollen als Peter Venkman, Ray Stantz und Winston Zeddemore weiterführen, berichtet Vanity Fair. Auch Annie Potts und Sigourney Weaver, die leidgeprüfte Ghostbusters-Rezeptionistin Janine Melnitz und die zur Besessenheit durch böse Mächte neigende Dana Barrett, sollen vorbeigeschaut haben.
Und was hält der kritische Murray von Ghostbusters - Legacy? Das Drehbuch sei gut, sagte er. Es stecke eine Menge Emotion und Familie darin, mit roten Fäden, die sehr interessant seien. Wird funktionieren, denkt Murray. Wie mit dem Fehlen des 2014 verstorbenen Harold Ramis und seines Egon Spengler umgegangen wird, verriet er noch nicht - nur, dass dieser Umstand berücksichtigt wird: Sie seien ein Mann weniger, das sei Sache, so Murray. Und das sei auch die Geschichte, die man erzähle und geschrieben habe.