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Auf Wunsch des Regisseurs

Foy statt Mara: Wieso "Verschwörung" eine neue Lisbeth brauchte

Foy statt Mara: Wieso "Verschwörung" eine neue Lisbeth brauchte
0 Kommentare - Fr, 10.08.2018 von R. Lukas
Hinter der Tatsache, dass Claire Foy für "Verschwörung" als Lisbeth Salander besetzt und nicht Rooney Mara reaktiviert wurde, steckt keine Verschwörung. Fede Alvarez, dem Regisseur, war es so lieber.

Als wir Lisbeth Salander, die unkonventionelle Heldin und Hackerin aus Stieg Larssons "Millennium-Trilogie" das letzte Mal auf der Kinoleinwand sahen, wurde sie noch von Rooney Mara gespielt. Das war 2011 in Verblendung. Und wenn wir sie ab dem 22. November in Verschwörung wiedersehen, dann in der Gestalt von Claire Foy. Wie kommt’s? Hätte Mara nicht zurückkehren können?

Es sei viel darüber diskutiert worden - aber nicht mit ihm, sondern überwiegend unter den Studiochefs von Sony Pictures - ob sie diese Route nehmen sollten oder nicht, erklärt Regisseur Fede Alvarez. Letztendlich sei er es gewesen, der gesagt habe, er würde es vorziehen, seinen eigenen Cast zu haben. Als Regisseur habe ihm die Vorstellung, den Cast von jemand anderem zu übernehmen, einfach nicht gefallen. So sehr er David Fincher als Filmemacher bewundere, sei Mara doch seine Lisbeth. Und er habe seine eigene finden wollen.

Dann wissen wir ja Bescheid! Es folgt noch ein neues Verschwörung-Foto mit Foy und Sverrir Gudnason (via Entertainment Weekly), der als Journalist Mikael Blomkvist sozusagen der neue Daniel Craig ist. Mehr davon in der Galerie.

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