Star Wars - Episode VIII, Alien - Covenant, Blade Runner 2049 oder Valerian - Die Stadt der tausend Planeten, das sind die offensichtlichen Science-Fiction-Kracher des nächsten Jahres, die von allen herbeigesehnt werden. Bei solchen Kolossen geht ein Film wie Life leicht unter, aber womöglich zu Unrecht.
Mit Jake Gyllenhaal, Rebecca Ferguson und Ryan Reynolds ist ausreichend Starpower vorhanden, die drei sind es auch, die das erste Poster dominieren. Zwei Bilder begleiten es. Besonders Reynolds dürfte sich gleich heimisch gefühlt haben, hat er mit Regisseur Daniel Espinosa doch schon Safe House - Niemand ist sicher gedreht und mit Rhett Reese und Paul Wernick, von denen das Drehbuch stammt, die Deadpool-Erfolgsgeschichte geschrieben.
Gyllenhaal glaubt, dass uns Life überraschen wird, insofern als es ein Horrorfilm im Weltall, aber auch ein Psychothriller mit Popcorn-Elementen ist. Und der ganze Film spielt in der Schwerelosigkeit, was er ziemlich cool findet. Er, Reynolds und Ferguson sowie Hiroyuki Sanada (Last Samurai), Ariyon Bakare (Jupiter Ascending) und Olga Dihovichnaya bilden die Crew der Internationalen Raumstation, die kurz vor einer der wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte steht: dem ersten Beweis für außerirdisches Leben auf dem Mars. Doch als sie mit ihren Forschungen loslegen, haben ihre Methoden unbeabsichtigte Folgen, und die einzellige Lebensform erweist sich als sehr viel intelligenter als gedacht...
Wir können Life ab dem 23. März 2017 im Kino erleben.
. Sicher ist Gravity übertrieben, dachte vorher auch er geht eher in die Richtung Probleme auf einer Raumstation und nicht das man Hüpfspielchen macht, trotzdem finde ich den Streifen durchaus gelungen. Zur Sache George ist da und er ist nicht da. Wenn du den Film richtig anschaust dann passt das auch, denn bei Sauerstoffmangel treten real solche Phänomene auf. @Metzger kennst du den Trucker Film Black Dog mit Patrick Swayze? Bei LKW Fahrern nennt man das Sekundenschlaf und die US Trucker eben Black Dog. Man sieht ein schwarzes Tier auf der Fahrbahn was nicht existiert. Aus eigenen Erfahrungen kann ich sagen das ist wirklich so, auch wenn es nicht unbedingt ein Tier sein muß, man bildet sich plötzlich was ein was vor einem auftauscht und reißt am Lenkrad. Sandra - Ryan sah eben in ihrem Moment an den sie fast starb, ihren Kollegen Matt und riss sich dann zusammen. 
