Stück für Stück arbeitet sich Ghost in the Shell zum Drehstart vor. Der muss im Laufe des nächsten Jahres erfolgen, eher früh als spät, damit Rupert Sanders (Snow White and the Huntsman) seine Manga-Realverfilmung wie geplant am 30. März 2017 ins Kino bringen kann.
Momentan spricht nichts dagegen. Scarlett Johansson und Pilou Asbæk (Lucy) sind so weit schon kampfbereit und können sich langsam darauf einstellen, dass sie es mit Sam Riley (Maleficent - Die dunkle Fee) zu tun bekommen werden. Er soll den Oberbösewicht von Ghost in the Shell mimen. Vertraglich besiegelt ist die Sache zwar noch nicht, aber beide Seiten - Riley wie auch DreamWorks - wollen es.
In Ghost in the Shell erleben wir Johansson als Cyborg-Spezialagentin und Kopf der Anti-Cyber-Terror-Eliteeinheit Section 9, die für Hanka Robotics die gefährlichsten Kriminellen und Extremisten unschädlich macht. Deren Anführer, der "Laughing Man" (Riley), schreckt jedoch vor nichts zurück, um Hankas Fortschritt auf dem Gebiet der Cyber-Technologie zu zerschlagen.